wie U-Boote ... in Tarnfarbe.
DAS will ich sehen 
Bericht aus der Presse...
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Wuesty -
24. September 2020 um 11:34 -
Unerledigt
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Dunkelgrauer Anhänger mit einem Aufsatz, wie bei einem U-Boot der Einstieg. Habe leider kein Foto davon. Fahre seitdem mit höchster Konzentration, vor allem in 30iger Zonen.
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Photos machendes U-Boot.
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Heute gesehen, genau son Ding steht hier ein paar Ecken weiter.
Dachte erst, da hat einer Sperrmüll anne Straße gestellt.
Aber die in Kiel gebauten U-Boote sehen schon nen Tick mehr nach Stromlinie aus
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Bei uns stehen die Dinger auch rum
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…mein absoluter Favorit 😂
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Diese Thematik bezüglich "Verkehrsüberwachung" kann man sicherlich immer wieder aufkochen lassen. Grundsätzlich sei natürlich gesagt, das jeder der sich an die Regeln hält, ja nichts zu befürchten hat. In Vielen Fällen geht es aber nicht mehr um Verkehrsberuhigung, sondern eher um die sogenannte "Abzocke". Wenn ich morgens um 5 Uhr auf einer 4 spurigen Ausfallstrasse von einem mobilen Blitzer mit 63km/h geblitzt werde, dann kann ich hier den Sinn der Aktion nicht verstehen. Natürlich bezahle ich kommentarlos, aber mit Verkehrserziehung hat das überhaupt nix zu tun.
Auf der anderen Seite sind die Deutschen aber schon ein seltsames Volk - ganz nach dem Motto "wasch mir den Rücken, aber mach mich nicht nass"
Und eigentlich sollten wir noch froh über die verhältnismäßig geringen Strafen bei Verkehrsdelikten sein. In vielen anderen europäischen Staaten kann ein Verkehrsvergehen schon existenzbedrohend sein. Fahr mal in der Schweiz mit 70km/h durch die Ortschaft, oder in Italien mit einem falschen Kennzeichenwinkel. Da kannst dich an Ort und Stelle abholen lassen und mit Pech sieht man seinen fahrbaren Untersatz für die nächsten Monaten auf dem Polizeigelände stehen.
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…grundsätzlich hast du recht!
Bei dem geteerten & gefederten Blitzer ist es aber reine Abzocke, da ist nie etwas passiert und auf einmal soll dort eine Gefahrenstelle sein - erst für 50 m eine 30er Zone eingerichtet und gleichzeitig einen Blitzer aufgestellt…
Klar ist das eine Sachbeschädigung, aber durchaus kreativ 😉
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…grundsätzlich hast du recht!
Bei dem geteerten & gefederten Blitzer ist es aber reine Abzocke, da ist nie etwas passiert und auf einmal soll dort eine Gefahrenstelle sein - erst für 50 m eine 30er Zone eingerichtet und gleichzeitig einen Blitzer aufgestellt…
Klar ist das eine Sachbeschädigung, aber durchaus kreativ 😉
Wenn man sich täglich mit den Medien beschäftigt, dann soll dem Bürger ja generiert werden, dass in Großstädten max 30km/h gelten soll, ein Tempolimit von einem Großteil gewünscht wird, die Energiepreise eigentlich noch zu günstig sind und motorisierter Individulalverkehr im Allgemeinen nicht mehr zeitgemäß ist und am Liebsten abgeschafft gehört. Somit sind solche Blitzersäulen oder Starenkästen ja wohl auch von der Masse der Bevölkerung akzeptiert.
Sachbeschädigung ist natürlich Mist, zumahl es der Steuerzahler wieder bezahlen muss.
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Diese Thematik bezüglich "Verkehrsüberwachung" kann man sicherlich immer wieder aufkochen lassen. Grundsätzlich sei natürlich gesagt, das jeder der sich an die Regeln hält, ja nichts zu befürchten hat. In Vielen Fällen geht es aber nicht mehr um Verkehrsberuhigung, sondern eher um die sogenannte "Abzocke". Wenn ich morgens um 5 Uhr auf einer 4 spurigen Ausfallstrasse von einem mobilen Blitzer mit 63km/h geblitzt werde, dann kann ich hier den Sinn der Aktion nicht verstehen. Natürlich bezahle ich kommentarlos, aber mit Verkehrserziehung hat das überhaupt nix zu tun.
Seh ich sehr ähnlich, vor Schulen, KiTa´s, Seniorenresidenzen, Krankenhäusern, Unfallschwerpunkte etc. find ich die Kontrollen richtig und wichtig.
Wenn die Blitzlichter aber regelmäßig eben nicht da stehen, sondern dort wo die örtlichen Begebenheiten eben andere sind, darf man sich schon fragen welcher Zweck da eigentlich verfolgt wird.
Glück auf.
Eric
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Dachte erst, da hat einer Sperrmüll anne Straße gestellt.
Wie? Das ist gar kein Sperrmüll??
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Manche Blitzer sind zurecht aufgestellt aber es gibt auch die die zum abkassieren stehn.
Bei uns in der weiteren Umgebung sind Schilder aufgestellt...Hier wird Radarkontrolle durchgeführt....
Das find ich ein fäir.Die Schrift ist etwas klein geschrieben aber wer sich an der vorgeschieben Geschwindigkeit dort hält kann das gut lesen.
Geldstrafen als Verkehrserziehung finde ich persönlich befremdent.
Da gibt es besseres.Z.B. finde ich persönlich die zweijährige Probezeit sinnvoll.Ich vergegenwärtige mir beim fahren die Fahrstunden in der Fahrschule über einen längeren Zeitraum immer wieder.So festigt sich die Regeln im Strassenverkehr.Ich trainiere so die Vorschriften die mir in den drei Monaten Fahrschule beigebracht wurden.
Und mir ist bewusst,die Nachschulung ist im Verhältnis zu dem Fahrschulkosten ausserordentlich teuer und das Zeitfenster zur Nachschulung ist klein.Wird dieses nicht eingehalten wird der Lappen vernichtet.
Gefahrenbereiche ob für Auto oder Motorrad können auf verschiedene Weisen sicherer gemacht werden.
Erhöhte Bodenschellen werden teuer wenn da nicht rechtzeitig entschleunigt wird.
Oder wie auch bei uns öfter vorkommt,querverlaufene, erhöhte Bodenmakiererungen vorm Kreisel oder vor Ortsbeginn ...das finde ich sinnvolle Verkehrserziehung und gute Sicherheitsleistungen von der Stadt.
Der Autofahrer wird so schon unverhätnismässig zur Kasse gebeten da kommen so versteckte Blitzer nicht gut an.Bunt ..feuerrot wäre die richtige Farbe und hier und da ne Atrappe wäre dann gar nicht verkehrt.Ortsunkundige würden das Spiel gar nicht durchschauen und die Geschwindigkeit für die nachfolgenen Verkehr verringern.
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Photos machendes U-Boot.
Moin,
mal abgesehen der durchaus berechtigten Strafwürdigkeit von zu schnellem Fahren in Gefährdungsbereichen ist die Erfassung von Motorrädern schwieriger, als es der Artikel so glauben machen will.
Zunächst herrscht in D ja der Grundsatz vor, daß sich auf einem Bild Fahrer & Kennzeichen gut sichtbar ermitteln lassen müssen.
Das klappt bei Motorrädern ja bekantermaßen nicht und ein rechtswirksames Bussgeld kann hier, anders als in Österreich, durch den "Nachschuß" nicht erhoben werden.
Im Begriff "Nachschuß" liegt auch schon das Dilemma des Verfahrens. Anders, als bei den beiden "zusammengeschalteten" Blitzeranhängern, die die beiden Fotos zeitgleich schießen können und damit die geforderte "Einheit" der Ermittlung ergeben, ist das bei dem U-Boot technisch eingeschränkt:
Bildschirmfoto 2022-05-13 um 11.16.47.png
wie man ja erkennt, durchfährt nach dem 1. "Schuß" der Wagen ja noch eine gewisse Strecke, eh er in den Meßbereich des 2. Schusses gerät. Die Frage ist nun, wie die Technik programmiert ist und ob das auch rechtssicher ist.
Wie wertet die Software den ersten Blitz aus, wenn der Fahrer im Erkennen der Anlage (mit Schrecksekunde) beginnt stark abzubremsen, was noch zur Auslösung des ersten Blitzes führt, aber beim Passieren des Meßbereichs des 2. Blitzes nun nicht mehr zu schnell ist.
Zeitlich und räumlich sind es 2 getrennte Vorgänge, auch mit 2 verschiedenen Geschwindigkeiten. Frage ist ob ein reines "2. Kontrollfoto zur Kennzeichenermittlung" zulässig ist, also ohne relevante Messung. Oder nur mit Messung, d.h. das Fahrzeug muß sich weiterhin im überschreitenden Bereich befinden. Wenn er dabei verzögert, welcher Wert zählt?
Von erschwerenden Umständen, wie Mehrspurigkeit, Gegenverkehr etc, mal ganz abgesehen.
Hamburg hat über ein Dutzend solcher Blitzeranhänger (mehr als in PKW verbaute Anlagen), darunter auch mind. 2 "U-Boote", die aber im wesentlichen für beide Fahrtrichtungen derart genutzt werden.
Recherchen über Owis durch "U-Boote" gegen Motorräder waren bisher ergebnislos. Aber das muß nix heißen...
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Tja..
Wer die Dinger als Abzocke betrachtet sollte seinen Tunnelblick beim Augenarzt mal kontrollieren lassen.. bei fast 8 Milliarden Menschen auf der Erde ist Aufmerksamkeit höchstes Gebot.. deswegen sind die Warnschilder Rot-Weiß mit schwarzer Beschriftung..
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Mit der R18 machen mir die Blitzer wenig Sorgen.
Die will ja gar nicht rasen.
Fakt ist aber auch: Vor Schulen oder Kindergärten findest Du sehr selten einen Blitzer.
Aber auf der langen Geraden wo man mal einen LKW oder Schleicher überholen kann sind die sehr oft zu finden.
Bei uns sehr beliebt die Laserpistole.
Auf manchen Motorradstrecken sind aber auch wirklich erforderlich. Man liest oft von 150 - 200 Km/h wo die Biker erwischt werden.
Denke da sind wir uns einig das es eindeutig zu viel ist.
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Bei uns im Landkreis Borken wird die Kamera zumeist zwischen den doppelten Leitplanken geklemmt. Somit kann man das Vögelchen kaum sehen. Also für mich heißt das, wenn ich es mal etwas eiliger habe, dass dort, wo keine Leitplanken stehen freie Fahrt herrscht. Dennoch fahre ich nach Navi nie mehr als 115 km/h, wo 100 erlaubt sind. Es muss bezahlbar bleiben und kein Zähler in Flensburg dazu kommen.
Ansonsten fühle ich mich von der hiesigen Polizei fair behandelt, da dort, wo geblitzt wird, sich auf wirkliche Gefahrenpunkte befinden.
Ein Tag in der Woche ist 'Großkampftag', dann muss man sich beherrschen. Meldungen erfolgen dann gehäuft über den lokalen Sender.
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Aber auf der langen Geraden wo man mal einen LKW oder Schleicher überholen kann sind die sehr oft zu finden.
Damit war jemand wohl auch nicht einverstanden und griff zu drastischen Mitteln, die ich allerdings so nicht gutheiße:
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…, die ich allerdings so nicht gutheiße:
stimmt, schlampige Arbeit, da sind ja noch funktionsfähige Teile zu erkennen
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Sorry, da habe ich wohl doch zuwenig Sprengstoff verwendet.
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So kann´s kommen ... das wird ein teurer Spaß
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