Tja, konservativer Wurstblinker...
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Tja, konservativer Wurstblinker...
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Teil 2:
Der Genickbruch für den PD-Motor war die Einführung des Biodiesels mit bis zu 7% PÖL.
Normaler Diesel, auch der im Ölkreislauf angereicherte, entwickelt bei guter Erwärmung ein wenig Verdunstung > 110°C, es gibt keinen festen Siedepunkt, aber lange Fahrten unter Last wirken sich u.U. positiv auf den Ölstand aus, der Diesel verdunstet teilweise über vorgesehene Entlüftungsbohrungen.
Das tut Biodiesel nicht, dessen Siedekurve liegt bei über 200°C (-> Frittenöl) und von daher reichert es sich peu a peu im Motor an und es bleibt immer mehr davon übrig.
Wenn nun das rund 600°C heiße Diesel/Abgasgemisch im Partikelfilter auf den gut vorgewärmten (also mind. 30min Warmfahrzeit...) Feinstaubrußklumpen trifft, passiert nichts anderes, als beim Holzkohlegrill: der Diesel ersetzt den Grillanzünder, die Abgase sind das Gebläse, es kommt zur Selbstzündung und der Rußklumpen glüht durch, verbrennt seine Kohle zu CO2 und übrig bleibt ein kleiner unverbrennbarer Rest, wie beim Holzkohlegrill auch: die Asche.
Das ganze funktioniert natürlich nur, wenn die Rahmenbedingungen passen:
der Motor muß betriebswarm sein...
Es muß sich genügend Ruß im Partikelfilter befinden und er muß aufgeheizt sein (siehe Warmfahren)
Die Rußmengenbestimmung und Beginn der Regeneration erfolgt über Differenzdruckmessung ein- und ausgangsseitig
Der Fahrzeugtank darf sich nicht auf "Reserve" befinden, eine Regeneration bei größeren Motoren kann bis zu 2L nacheingespritzten Diesel verbrauchen.
Kurzstrecken und nur Stadtverkehr sind für eine Regeneration u.U. nicht ausreichend.
Der erfolgreiche Regenerations- Abschluß ist notwendigerweise innerhalb der Fahrperiode zu erledigen.
Wird eine Regeneration unterbrochen durch Abstellen des Fahrzeuges kann es ggf. eine Erinnerung an die noch zu vervollständigende Regeneration geben.
(Fahrzeugabhängig)... "Extratouren".
Kommt die Meldung "Aschewert erreicht" muß der DPF ersetzt werden (oder eben kostengünstiger ausspülen, dazu muß er aber auch ausgebaut werden... ) das treibt die Folgekosten des Selbstzünders von heute in die Höhe...
Und das ist nur der DPF... der andere Schmodder, wie SCR-Kat und AdBlue kommen da ja noch hinzu...
darum fahre ich keinen Diesel mehr... nur noch Benziner...
dass die Dicke den Motor bei Temperatur X abschaltet.
Vielleicht kann sie auch vorher noch Leistungsreduzierung zum Abkühlen.
Moin,
"Abschalten" als Ultima ratio ist denkbar, aber irgendwie sinnlos...
Das Hauptrisiko ist der Stau bei 30°C Außentemperatur und Stillstand der Kolonne bei laufendem Motor.
Da ist es auch völlig unerheblich, wie der Ölkühler verkleidet ist.
Dank der Weitsicht unserer STVO hat es der Verordnungsgeber bisher nicht geschafft, so wie z.B. in Österreich, den Standstreifen zur fahrenden Abkühlung überhitzter Motorräder und ihrer FahrerInnen freizugeben.
Wenn dann der Motor thermisch bedingt abschaltet, dann müßte man das Mopped von Hand auf den Standstreifen schieben, das dürfte zu erheblichen Protesten führen.
Abschalten: ja, aber nur durch eigene Hand.
Ist es nicht eher so, dass bei der Partikelfilter-Reinigung zusätzlich Diesel in der Abwärtsbewegung der Kolben eingespritzt wird, dadurch die Abgastemperatur erhöht wird und sich dadurch der Partikelfilter frei brennt?
Unter ungünstigen Bedingungen gelangt der nicht verbrannte Diesel vorbei an den Kolbenringen ins Motoröl.
Manchmal steigt das Motoröl-Diesel-Gemisch in der Ölwanne bis zum Kollaps des Motors an.
Scheint jetzt ein Warnsystem zu geben.
Das ist so ein Spezialthema: "Die Partikelfilter Regeneration"...
Im wesentlichen gibt es 2 Verfahren und 2 verschiedene Diesel-Motortypen im PKW-Bereich.
Der übliche Diesel von heute erhält seinen Kraftstoff nach dem Common-Rail Prinzip ("CR-Diesel")...
aus einer ständig unter Hochdruck (nebst der dazugehörigen Hochdruckpumpe) stehenden Leitung (Schiene = Rail) wird mittels Magnetventilen elektronisch gesteuert Diesel zur Verbrennung
in den Zylinder über sogen. Injektoren eingespritzt, es gibt keine Einlaßventile.
Der erreichbare Druck liegt mittlererweile bei deutlich über 2000bar...
Das 2. Prinzip ist ein Diesel, den man als Pumpe-Düse bezeichnet ("PD-Diesel). Dieser Diesel wurde vom VW-Konzern im wesentlichen in seinen Konzernmarken verbaut. Man kennt ihn auch gut unter seinem Markennamen VW-TDI. Den für die Einspritzung erforderlichen Druck erzeugt jeder Injektor selber, das geschieht durch eine Pumpe, bei dem es keinen abdichtenden Kolben gibt, sondern quasi nur die Kolbenstange einen Teil des Volumens ausfüllt.
Die Einspritzleistung wird mittels einer Förderpumpe und zirkulierendem Dieselfluß unter einem gewissen Mindestdruck gehalten. Der Druckaufbau für den Injektor erfolgt dann über eine spezielle Ausformung ("Keil") an der Nockenwelle. Der elektronisch gesteuerte Injektor gibt dann diesen komprimierten Diesel zur Einspritzung frei.
Wesentlicher Unterschied zum CR-Diesel, das System steht nicht dauernd unter Hochdruck, theoretisch läuft ein 4 Zylinder Motor bei Ausfall eines Injektors noch weiter, beim CR bedeutet Blockade und Ausfall der Hochdruckpumpe Stillstand.
VW war anfänglich skeptisch gegenüber den CR-Dieseln und ihren sensiblen HD-Pumpen und hielt ne ganze Weile an den PD Motoren fest, auch noch einige Zeit nach Einführung des Dieselpartikelfilters.
(Land Rover hat auch noch bis in die 2000er Jahre PD-Diesel verbaut)
Der größte Nachteil der PD-Diesel, wie sich alsbald heraustellte, ist der in nur sehr engen Grenzen frei wählbare Einspritzzeitpunkt durch den "Keil", denn nur während des Druckaufbaus, in einem nicht sonderlich langen Intervall, kann eingespritzt werden. Den Keil kann man nicht beliebig ausformen, dem setzt die Nockenwellenmechanik Fliehkraft Grenzen.
Es war nicht die deutsche Automobilindustrie, die ihrem gepflegten Ruf des Vorreiters im Umweltschutz da gerecht wurde.
1999 erschien ein Peugeot 607 HDi auf dem Markt, der erste mit Dieselpartikelfilter.
Daher bekam der Wagen (und die Nachfolger) alle den Zusatz FAP ("Filtre a particles").
In D war es, 2002, glaube ich zuerst Mercedes mit A & B Klasse...(CR-Diesel)..
Der Motor im Peugeot war ein CR-Diesel und die Regeneration (die sich ansonsten nicht von der anderer CR-Diesel unterschied) wurde mittels eines Additivs unterstützt, welches in den Dieseltankkreislauf eingespritzt wurde. Die Funktion des als "Eolys 176" bezeichneten Additiv ist die Herabsetzung der Selbstentzündungstemperatur des durch die Abgase erhitzten Rußpartikelklumpens.
Wie kommt es nun zur Ölvermehrung des Motoröles?
"Leidtragende" des Phänomens waren zunächst die PD-Motoren, schon rein konstruktiv...
Man kann es sich denken, es liegt am Keil...
Im 4. Arbeitstakt ("Ausstoßtakt") wird ja das im 3. Arbeitstakt verbrannte Diesel-Luftgemisch über die Auslaßventile in den Abgasstrang geschoben, die Temperatur direkt an den Ventilen liegt noch irgendwo bei weit über >600°C, das passiert ja noch den Abgasturbolader und ein Teil des Abgases wird ja mit frischer Luft vermengt wieder in den Arbeitsprozeß der Takte 1-4 eingeleitet.
Bei der Regeneration wird nun ebenfalls mittels "Keil" entsprechend Kraftstoff in die Brennraum eingespritzt und, so die Theorie, zusammen mit dem Abgas in Richtung Partikelfilter geschoben.
Leider kann der Peak des Keiles keine sonderlich breite Plateauform des Druckerhaltes annehmen (s.o.) und von daher ist der richtige Zeitpunkt für die impulsive Verbrennung zwar gut zu Treffen, für die sogenannte Nacheinspritzung zur Regeneration verbleibt zuviel Diesel für zu lange Zeit auf den Laufbuchsenoberflächen der Zylinder. Das führt zu Kondesations- und Auswascheffekten auf dem Ölfilm...
Das Öl reichert sich langsam, aber stetig mit Dieselkraftstoff an.
Man merkt es bei der Ölstandkontrolle und als Dieselfahrer alter Schule ist man ja eher einen Ölverbrauch gewohnt, aber nicht, daß der Ölstand anfängt in Richtung Maximum zu driften.
Auch nimmt die Qualität des Motoröles ab und es mehrt sich der Abrieb...
Ich hatte 2006 einen der ersten VW-Busse mit Partikelfilter ab Werk und war nach ein paar 1000km vom erhöhten Ölstand überrascht und begann dann mit der Ursachenforschung.
Die ersten, die ich fragte, waren die Service-Mitarbeiter: "keine Ahnung"... war die Standard Antwort...
VW hat ihren Leuten dazu keine kommunizierbare Info mitgegeben. Das einzige war eine drastische Verkürzung des Serviceintervalls, nach nicht einmal 15.000km wollte der Wagen an die Box, der partikelfilterlose Vorgange: 30tkm "Long Life"...
Ich erinnerte mich dann an einen Artikel vom ADAC, daß B-Klasse Fahrer sich beschwerten, daß die schon nach 10tkm zum Ölwechsel gebeten wurden.
darüber gegoogelt und dann tauchte auch dort der Begriff Ölvermehrung auf. Und immer war ein Rußpartikelfilter mit im Spiel.
Ich habe dann mein Motoröl vor dem Wechsel von einem Fachunternehmen analysieren lassen, die waren damals etwas irritiert, denn PKW-Öle waren nicht so deren üblicher Einsatzzweck. Das Ergebnis kam per mail und zeitgleich rief mich die Firma auch an und fragte, wie es denn meinem Motor ginge.
"Er läuft"... Das Gegenüber war erstaunt und meinte zur Erklärung der Meßwerte, daß ich erheblichen Metallabrieb unterschiedlichster Metalle im Öl hätte.
Also im Grunde alles, was innermotorisch reibt, sich deutlicher verschleißt und im Öl wiederfindet.
Und halt die Dieselbeimengung, das waren fast 10%...
Es haben dann viele Busbesitzer solche Ölproben machen lassen, zum Teil lag der Kraftstoffanteil bei 20%... nur deshalb hat es nicht sofort einen Motorschaden gegeben, meist wurde dann ja eh das Ölgewechselt. Aber "alt" sind die Motoren nicht geworden, der schleichende Metallabgang (vergleichbar Osteoporose) läßt irgendwann ein Bauteil kollabieren...
VW hat versucht nachzubessern, neue Partikelfilter ab 2007 mit reduzierter Zahl an nacheinspritzungen der Regenerationszyklen und schlußendlich
im Jahre 2009 beim VW-Bus den PD-Motor durch einen CR-Diesel aus dem PKW-Regal ersetzt.
Auch die CR-Diesel DPF Fahrer verbrauchen kein Öl, allerdings hält sich deren Vermehrung noch in Grenzen.
Der quasi "frei wählbare" Nacheinspritzzeitpunkt für den Diesel im 4.Arbeitstakt ist DER Vorteil gegenüber dem PD-Diesel.
Dadurch läßt sich die Zeit, die der unverbrannte Diesel auf den Laufbuchsen kondensieren kann, auf ein Minimum verkürzen.
Das senkt den Kraftstoffeintrag ins Motoröl deutlich, aber er ist vorhanden.
Will nicht alle Beiträge durchlesen.
Macht ja nix, Du bist ja erst bei #133...
die Info zu Fritec gab es bei #127
Laut Aussage eines Mitarbeiters ( BMW Werksniederlassung ) .....
Eine neue BMW R 18 ist in den USA laut Konfigurator somit fast um 1.000,-- US $ günstiger wie eine neue nineT Classic.
Moin!
Final dazu...
genau das hat mir der Freund eines Kumpels meiner Tante aus Australien auch erzählt. Und die hat die Information aus zuverlässiger Quelle im nordkoreanischen Außenministerium erhalten. Denn Nordkorea plant heimlich die Übernahme der Marke HD...
ja, nee is klaar...
Ich finde es nach wie vor bedenklich, daß es immer noch Menschen gibt, die solchen, wie soll man sie denn nennen,
Latrinenparolen(?), folgen...
Unfähig sinn- und substanzlose Wichtigtuerei zu erkennen, um selber mit solcher zu glänzen...?
Die möglichen Aussagen über Verkäufe und deren Erwartungen sind in den letzten 3 Jahren ohnehin ziemlich konterkariert worden.
BMW hat ganz bewußt das Abenteuer R18 in den USA gewählt, incl. aller Möglichkeiten des (Miß-)Erfolges...
das ist kein leichtes Spiel, aber so "betriebsblind" sind die nicht.
Und informiere Dich doch einfach mal grundsätzlich über die Preisbildung von KFZ (zu denen auch Motorräder zählen) in den USA...
Das fängt mit der regelmäßig nur auf "Netto" gestalteten Preise an, dort "MSRP" genannt...
aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Kisten sind durch die Bank preiswerter als bei uns... Konkurrenz belebt das Geschäft.
Der Stellenwert des "heiligs Blechle" ist in den USA ein ganz anderer, als bei uns...
Um mal einen Kumpel zu zitieren, der viel mit US-Cars zu tun hatte:
"Lieber größere Spaltmasse, aber dafür 2 Zylinder mehr fürs gleiche Geld"...
Zuerst gab es Bedenken wegen evtl. Blendwirkung durch die Sonne.
Moin,
das wär ja mal was, wenn die R18 mit dem ganzen Christbaum vorne dran die Sonne blenden würde…
Vllt noch mal eine Anmerkung zu den Betriebsmodi:
Die original mittels Codierung von BMW verkabelten Zusatzscheinwerfer (die von der technischen Auslegung her tatsächlich Nebelscheinwerfer Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. (darum ja auch das Symbol, sind) lassen sich in jedem Modus (de-)aktivieren: egal ob mit Tag-, Abblend- oder Fernlicht.
1x kurz die Lichthupe ziehen schaltet von Tagfahrlicht auf Abblendlicht um (für eine gewisse Zeit…)
Hatte ich mir vor längerer Zeit mal rausgesucht als ich Alternativen gesucht hatte
Moin,
das macht beim Lesen ja fast mehr Spaß, als beim Fahren:
"Die Leuchtschirme wurden entwickelt, um sich an nackte Fahrräder anzupassen"
Cannabis wird ja bald legalisiert.... da kann man schon mal drauf kommen...
Nackt auf dem Fahrrad, so die spontane Assoziation... dazu in 16 Mio Farben zur Verdeckung der Schamesröte...
Eine KBA-Nummer (ABE) sucht mal auf den Dingern aber vergebens, oder?
Auch hier wird es mal Sommer. Irgend wann bestimmt
Moin,
spätestens dann wird auch gemeckert, weil es mit 36°C zu warm zum Motorradfahren ist....
Der einzige, dem das irgendwie alles egal ist, wie das Wetter nun ist, scheint der Eismann zu sein:
Der kommt vom Mitte März bis Ende Oktober jeden Sonntag zw. 14-15h vorbeigefahren...
da seh ich ein ganzes jahr keine andere R18
Moin,
heute kam mir dann auch mal ne R18 entgegen, so mitten in Geesthacht... so gegen 11:30h
schon ein echter Zufall...
innerorts hab ich bisher keine gesehen...
- Bestandsschutz
- Tankstellenvorschriften unterliegen nicht EU-Regelungen (wie übrigens viele Regelungen nicht der EU unterliegen)
Moin,
Bestandsschutz wird immer gern genommen...
allerdings mit den Tankstellenvorschriften kann höchstens die bauliche Umgebung gemeint sein.
Die Kraftstoffe selber unterliegen schon den Anforderungen der EU, genauer ist die Qualitätsanforderung in einer DIN-EN definiert:
-> https://www.din.de/de/ueber-no…-nach-din-en-16942-319690
Und für den Fall von "Ex und hopp" gibts noch die EU-Richtlinie 2014/34 ... die hat allerdings eine Bestandsgarantie für Anlagen vor 04/2016..
Allerdings sehr deutsch ist die TRBS 3151 / TRGS 751 fast 100 Seiten für "Finger weg von brennbaren Gasen" wird dadurch kaum verständlicher...
Der ganze Regulierungswahn hat ja auch genau dazu geführt, daß eben die historische Oldtimer-Tankstelle -> https://www.tankstelle-brandshof.de/ in Hamburg alles darf, nur keinen Kraftstoff verkaufen. Insofern freue ich mich manchmal doch schon sehr über abseits gelegene Orte, an denen der Regulierungswahn bisher spurlos vorbei ging...
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Diese kleinen Inseln der Glückselig-, häufig aber auch der Menschlichkeit, gilt es zu bewahren.
Ah, so was hatten wir inner Schule gar nich.
Ja, das ist peinlich, wenn einem so etwas durchrutscht.
Ich merke daran dann immer, daß ich alt werde (oder bin), weil Rechtschreibfehler im Eifer des Gefechts zunehmen.
es wird einem aber nicht leicht gemacht.
Das kommt erschwerend hinzu. Daher begnüge ich mich manchmal schon mit dem "Made in EU".
Siehe WERA-Werkzeuge, die mehrheitlich aus Tschechien kommen.
Ich versuche wenigstens, irgendwas aus deutschen Produktionen zu kaufen
Dann solltest Du zuerst große südamerikanische Flüsse und Ali Babas Märchenstunde aus Deinem Suchrepertoire verbannen.
Und Dich gedanklich damit anfreunden, daß die Dezimahlstelle etwas weiter nach Rechts rutscht... aus 9,99 werden dann 99,90 ...
Und es ist mittlererweile verdammt schwer geworden, dem Thema "China-Kagge" zu entkommen...
Zumal auch etablierte Anbieter, wie Fluke, auch in Teilbereichen auf Fernost setzen.
Oder GEDORE... ->"red" China..... "blau" miG...
Ich
SidePipes!
Dann wird die diese Anlage sicherlich gefallen, gleicher Anbieter, wie bei dem ebay link zuvor, aber kein Spielzeug für show&shine, sondern eher für Dauermontage... In D natürlich auch zu vergessen, aber schön gemacht, alles aus Titan:
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hier der link dazu.... nicht ganz so billig, rund 3000 EUR kost das auch...
und das Ding macht richtig Krach:
ZitatDB LEVELS TESTED AT 5500 RPM
STOCK = 91-93 DB’s
SR-1 FULL SYSTEM = 103-105 DB’s
einfach nur schade, daß man hier ein so gefälliges Design nicht lärmreduziert und damit auch EU5 tauglich hinbekommt...
Ich guck sehr oft Der Germinator auf DMAX...
Du sollst Motorrad Fahren und nich' Fernseh' guggn...
Du hast die schicke Auspuffanlage übersehen, slash-cut und fertig, kaum zu sehen...
und hier natürlich ein Unding für die TÜVeretten...
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Da kommt selbst heutzutage noch der Hamburger Kaufmann durch.
Moin,
nur der guten Form halber muß man anmerken, daß sich das Unternehmen seit einigen Jahren im Besitz einer US-Investmentfirma von dem bekannten Warren Buffet befindet.
Aktuell ist es als positiv zu vermerken, daß sich durch die Übernahme am Geschäftsmodell nichts wesentliches geändert hat, das ging eher spurenlos über die Bühne. Das spricht auch für den etwas ruhigeren und konstanteren Anlage-Charakter des Unternehmers Buffet im Gegensatz zu "private-equity" oder "hedgefonds" Investoren, Typ "Heuschrecke"...
Auf jeden Fall nominiere ich jetzt schon mal Louis für dem Comedypreis 2023.
Moin,
sie haben es auch wirklich nicht leicht...
Die Zentrale von denen, inkl. des Zentrallagers, sitzt von mir ja nur ein paar km entfernt.
Etwas, was sonst kaum einer macht, ist bei denen immer möglich: Du gehst in den dort auch vorhandenen Verkaufsshop und brauchst n Teil xyz ... das haben die da nicht herumliegen, meistens jedenfalls nicht. Oder nicht die richtige Größe.
Der freundliche Verkäufer (die sind immer freundlich), auch wenn es jetzt weiß, daß er für die nächsten 15-30min in den Untiefen des Zentrallagers verschwindet, um Dir ein Teil dort herauszupicken... Und wenn es dumm läuft, geht er auch noch ein 2. Mal.
Versandhandel mit Motorradklamotten ist auch heikel, zu viele Größen, um die Übersicht zu wahren...
Und meist wird ja zum Paßgrößenbvergelich auch noch eine weiteres Kleidungsstück dazu geordert.
Deren Retourenabteilung ist auch hoch frequentiert.
Über 1000 Patente gehen auf sein Konto.
Moin,
das war vllt. das Problem, daß man ihm hätte 1000 Meßwertgrößen namentlich zuordnen müssen...
eine der Edison'schen Höchstleistungen hängt in einer Feuerwehrwache in den USA:
Livermore's Centennial Light Live Cam
Seit 120 Jahren leuchtet diese Glühbirne, die sie filmende Webcam mußte deutlich früher ausgetauscht werden...
Moin Moin" gilt man in machen Ecken als geschwätzig
Die Höchststrafe ist "Moinsen", immer mal wieder von Axel Prahl im Tatort vorgetragen...
da möchte man ihm schon mal gleich die St.Pauli Klamotte wegnehmen... so wie er sich da entblödet...
Alter Sack mit 52 ?
aus der Sicht eines 15-jährigen durchaus zutreffend...
Ein überschwenkliches "Moin" in die Runde....
Ahoi Thilo,
Deine Niederlassung?
Moin, ein interessanter „Vollsortimenter“…. Brillen, Uhren, Schmuck… ein paar Drogen nebenbei verchecken könnte sich lohnen…