Giv me mol dee Tang

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  • In Frankreich haben sie nicht so einen großen Föderalismus. Bei uns quatschen neben den Kreisverwaltungen, Regierungspräsidenten auch die Landesregierungen (über den Bundesrat) mit. Und jeder nimmt sich irrsinnig wichtig und hält oft auch wichtige Vorlagen auf.

    Ich glaube, in Frankreich sind es 96 Departements verteilt auf 13 Regionen. Aber viel zu sagen haben sie wohl nicht, außer in Dingen, die sich in den Regionen abspielen. Ansonsten entscheidet der Chef in Paris über die gesamt französischen Interessen. Da ist der Weg durch die Instanzen leichter. Einen RP halte ich in Deutschland auch für völlig überflüssig.

    Durch die Leidenschaft existiert der Mensch. Durch die Vernunft lebt er nur.

  • Da giept äs bei uns noch ganz andere Unnützigkeiten, Alimentierungen und Redundanzen, die ich unter dem Begriff Intendatenwasserkopfpopanz führe.

    Lassen sie mich Arzt, ich bin durch!

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  • Früher wurde pünktlich um den 70sten Geburtstag rum gestorben

    Da hab´ ich ja Glück gehabt, lebe ja auch in einem anderen Zeitfenster und hoffe, Mitte 70 zu erreichen.

    Trotz unregelmäßiger Wartung und Betrieb ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen ohne +5/10 Verdünnung stellte sich bei der jährlichen HU (AU alle 6 Jahre) nur ein geringfügiger Mangel heraus:

    Cholesterinspiegel etwas oberhalb des Sollwertes.

    Die Prüferin empfahl das Streichen der Eier.

    Bin daraufhin gleich im Pflegemittelladen gegenüber gewesen, danach gefragt.

    Die hatten gar keine Farbe -obwohl Ostern schon vor der Tür steht.

  • Auch ich habe den zitierten Todeszeitpunkt verpasst, obwohl ich total überzuckert bin und mein Herz seinen Takt nicht hält. Außer auf der 'Dicken', zu mindestens spüre ich nichts davon.

    Mit dem Eier streichen hast Du falsch verstanden. 'Streicheln' war wahrscheinlich gemeint.

    Die jährliche TÜV-Abnahme beim Hausarzt und beim Kardiologen bestehe ich immer noch, obwohl ich schon zum alten Eisen gehöre. übrigens...: der Sollwert beim Cholesterin wird öfters mal angepasst, nämlich wenn der Verkauf an Cholesterinsenkern nachlässt und die Chemiepanscher ihre erhofften Gewinne nicht mehr erreichen. Dann wird der Sollwert wieder zum x-ten Mal herab gesetzt.

    Das ist wie mit dem Inspektionstermin alle 2 Jahre, der ist jetzt wieder jährlich! Hat sich die Ölqualität verschlechtert? Nein, die Werkstätten haben nicht mehr genug zu tun; das trübt die Bilanzen.

    Durch die Leidenschaft existiert der Mensch. Durch die Vernunft lebt er nur.

    • Offizieller Beitrag

    Mit dem Eier streichen hast Du falsch verstanden. 'Streicheln' war wahrscheinlich gemeint.

    Erst wo Du es geschrieben hast, ist es mir aufgefallen. Ich hatte sowieso nur streicheln gelesen :freudensprung Freud lässt grüßen :megalol

  • `Streicheln'

    kann ein Hörfe ler gewesen sein. Die Prüferin hab´ ich neu, ist ganz nett anzuschauen.

    Abschließend meinte sie noch, ich solle mal zum Uhulogen: :finger :geschockt :daumen-runter

    Mein Manko ist das Gehör, obwohl ich die sauteuren Hörgeräte SIEMENS Pure 5 (mit zuschaltbarem Tinnitus Gegengeräusch) nur äußerst selten und dann auch nur in der Wohnung benutze. Manchmal ist es besser, nicht so viel zu hören.

    Lack wird ebenfalls jährlich durch eine Art Lupenspektrometer beäugt.

    Lassen sie mich Arzt, ich bin durch!

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    Einmal editiert, zuletzt von HarryHH (22. Februar 2023 um 19:18)

  • Letzte Fahrt mit Miss O fand im Oktober 2022 statt. Seitdem blinkt die Birne für die Alarmanlage und sind 4 Monate vergangen.

    Dazwischen wurde einmal der Motor gestartet. Keinerlei Anzeichen von Batterieschwäche.

    Die Überlegung für heute war, trotz nur 12o Celsius eine Runde zu drehen.

    Durch die Ankündigung von Regen mit rotem Staub aus der Sahara erstarb die Idee.

    Also Backterie ausgebaut und ans Ladegerät geklemmt. Nach ca. 10 Minuten pegelte sich die Ladung bei 87 % ein und kitzelt nun mit 900 mA.

  • Nach Ablauf von 3 Stunden sind 99 % erreicht, der Ladestrom sank auf 300 mA, und nach einer weiteren Stunde ist mit 100 % / 200 mA Ladeschluss.

    Jede aufladbare Batterie mag es, mit bis max. 10 % ihrer Kapazität geladen zu werden.

    Halbierung des Ladestroms = Verdoppelung der Ladezeit.

    Schnellladen verkürzt ihr Leben. Bei ständiger Überladung einer Bleibatterie beginnt der Elektrolyt (Schwefelsäure) zu brodeln, dabei löst sich immer mehr Material aus den Platten, sammelt sich im Grund und kann letztendlich zum Plattenschluss führen.

    Das passiert langsam, aber sicher auch bei normalem Gebrauch plus der Erschütterungen während der Fahrt.

    Die Regler der Generatoren beenden die Ladung bei ca. 85 %. In Verbindung von Batterien mit einem Schraubverschluss pro Zelle entfiel das regelmäßige Nachfüllen von destilliertem/entsalzten Wasser.

    Ob mit einem prozessgesteuerten Ladegerät tatsächlich 100 % erreicht werden oder ob es die Anzeige bei realen 80/90 % nur vorgaukelt :0plan

    Das weiß nur der Programmierer oder ein Geier.

    Eine Überladung ist mit den Geräten nicht mehr möglich.

    Nicht vergessen werden sollte, daß es keine besonders gute Idee ist, dem Ladegerät zu trauen, die Batterie monatelang und ohne Aufsicht zu füttern.

    Das war ein Schachtelsatz.

    Kurz: Brandgefahr ist nie ausgeschlossen.

  • Nicht vergessen werden sollte, daß es keine besonders gute Idee ist, dem Ladegerät zu trauen, die Batterie monatelang und ohne Aufsicht zu füttern.

    Moin,

    aber genau das empfiehlt die Anleitung des BMW-Ladegerätes:

    Dranlassen, monatelang… es wird immer mal „Batteriepflege“ betrieben…

    Die meiste Zeit blinkt es im „Standby-Modus“… nur mit Glück erwischt man so einen Nachladeprozeß…

    Also: ich sehe in der Kombi kein Problem…

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Ich denke dass unsere Mopedfahrer mit Saisonkennzeichen das Moped nur 4 Monate stehen haben. 4 Monate mit Batteriewächter geht doch. Wenn das Moped zB ab 01.11 - 28.02 nicht gefahren werden kann dann reicht es doch aus das Gerät von 01.12 - 31.01 an die Batterie zu klemmen.

    So bewegt man sich auf der sicheren Seite.

    Wer das ganze Jahr fahren kann bewegt sein Moped während dieser Zeit wohl eher sporadisch. Nasskalt bzw Salz auf der Gasse mag ja keiner von uns gern. Und so kommt man auch auf ungefähr 2 Monate Ladezeit.

    Somit ist das Monate lange aufladen wohl auch kein Thema.

    ...bis neulich, Michael

    Wer langsam reitet hat auch einen Gaul.

    Einmal editiert, zuletzt von Max-Josef (24. Februar 2023 um 04:58)

  • Es liegt in der Natur, bzw. in der Elektronik eines BMW-Ladegerätes, dass es auf unbegrenzte Zeit mit der Dicken über den CAN-Bus verbunden sein kann.

    Und nein, die Batterie wird nicht die ganze Zeit über geladen.

    Ich weiß, es ist keine Kleinigkeit, aber die Psyche muss den Spagat schaffen von den Erfahrungen mit einem 6-Volt-Käfer aus den 60ern mit insgesamt ca. 20 Kabeln und einem Spannungsregler, hin zu der Bordelektronik eines HighTec-Gerätes aus den 2020ern.

    Dann kann so etwas wie Lernzuwachs gelingen. 🎈 😉

    Wer viel wiegt, kann schwerer entführt werden 😎 (Aushang in einer Bäckerei in Bedburg-Hau)

    Einmal editiert, zuletzt von Ralf Classic (24. Februar 2023 um 10:06)

  • Ihr macht einen Hype um das kleine Batteriechen. :freak

    Habe die Tage mal kurz das (Nicht Spezial BMW) Ladegerät dran gehabt.

    Keine 10Min und das Batteriechen meldet glücklich: Voll! :daumen-hoch

    Und warum ausbauen? Die Jungs von BMW denken doch mit. Zwei schöne aussenliegende Kontakte machen es möglich.

    Geiler Scheiß. :mega

    Ich mach sonst nichts besonderes.

    Halt das nötigste: 3x pro Woche eine Stunde mit dem Nerz-Handschuh über den Tank, Sitzbank und Heckbereich streicheln und dabei leise "Ich liebe Dich :inlove, ich vergötter Dich, :heil , ich bin Deiner unwürdig" sagen. Fertig! :daumen-hoch

    :hehehe :megalol :freudensprung :drinki

    Ok, wird Zeit das es Frühling wird. :hexi

    Genieße Dein Leben, Du hast nur das eine. :sunnyboy

  • Und warum ausbauen?

    Hee, Heiko,

    komm doch mal bei Gelegenheit vorbei :worker

    Spitzhacke, Schaufel, Spaten und Elektromaterial stelle ich -ich übernehme auch die Bauaufsicht :psycho

    Wie lange braucht ein Kabelarbeiter für einen 200 m langen und 80 cm tiefen Graben, wenn der 2. Kabelarbeiter zuschaut :dizzy ?

    Kriegst auch ne Tass Kaff :schmunzeln

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  • Die Zufahrt zum Garagenplatz ist für Pionierpanzer nicht geeignet, trotzdem :handshake

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  • Batterien Fortsetzung

    Im Bestand befindet sich eine VARTA 12 V 40 Ah für Prüf-, Test- und Notfälle. Verbaut in einer Kunststoffkiste für MG Munition mit Außenklemmen.

    Ca. 3 Jahre alt, wurde sporadisch geladen.

    Das BMW Ladegerät blieb bei etwa 80 % hängen, 14,4 V werden nicht erreicht.

    Das kann der Hinweis auf eine Sulfatierung sein. Hierbei kristalliert Schwefelsäue an den Bleiplatten aus, in Folge erhöht sich der Innenwiderstand und die Säuredichte sinkt.

    Eine gesunde Batterie hat einen Innenwiderstand zwischen 3 und 4 mΩ -je weniger, desto besser.

    Das kann per Formel (Klett, Fachrechen für Elektroberufe) oder mittels realem Versuchsaufbau ermittelt werden. Das Nett ist voll davon.

    Aber leider sind schon sämtliche Ersatzschaltbilder [1] FALSCH -damit hätte ich das niemals einem Lehrling erklärt.

    Der Innenwiderstand befindet sich nicht zwischen einer der Platten und ihrer Klemme, sondern er spielt sich genau zwischen den Platten ab [2 Eigenkreation].

    Er entsteht/steigt durch Sulfat und geringerem Leitwert des Elektrolyten.

    Eines sollte mal auf gar keinen Fall tun: den Innenwiderstand einer Batterie mit einem Ω Meter messen, das führt zur Zerstörung des Messgerätes

    Der langen Betriebsanleitung nach beendet das BMW Gerät bei 14,4 V dem sog. Ladeschluss für Bleibakterien.

    Die Sulfatierung kann mit Pulsierung von 0 bis 15,5 Volt abgebaut werden. Hier scheiden sich allerdings die Gelehrten in ist möglich und ist unmöglich.

    Selbstversuch macht kluch.

    Das Noco 5 Ladegerät kann auf Pulsieren geschaltet werden, hat aber keine Spannungsanzeige.

    Zum Nachweis der Pulsspannung wird das Hartmann&Braun Multavi HO parallel geschaltet.

    Ein über 60 Jahre altes Gerät der damaligen absoluten Spitzenklasse und superteuer.

    Der hohe Preis von um die 500 DM gründete sich auch im Messwandler, um größere Wechselströme als nur ein paar mA messen zu können -6 A.

    Mein Vater brachte es häufiger von der Arbeit mit. Für unsere Bastelarbeiten vom Preis her wohl utopisch für einen Selbstkauf.

    Ich traf das HO ein paar Jahre später in der Lehre wieder.

    Das Gerät in jetziger Hand rettete ich als Ausbilder vor der Verschrottung.

    Wer jetzt meint, das Ding ist doch Schrott, der irrt ganz gewaltig. Einzige Mängel: fehlende Abdeckkappe im Drehknopf/die zur Stromversorgung erforderliche Hälfte einer 3 V Duplexbatterie ist nicht mehr erhältlich. Mit etwas Fummelei oder einer Damenbinde kann eine 1,5 V Lady Ersatzdienst leisten.

    Die Krönung stellt der Batterietester dar.

    Also den BST200 besorgt mit 2503 ******, bemängelt wurde in den Bewertungen lediglich: keine BDA in deutsch, Krokodilklemmen nicht gut

    Erster Eindruck: entgegen der negativen Bewertung sind die Krokodilklemmen sehr gut.

    Das Teil an vollständig geladene und obendrein gepulste 18er Batterie geklemmt.

    Dann das erschreckende und erschütternde Ergebnis: 12,7 V = Batterie auswechseln.

    Naja, bekanntlich schießen die Preußen nicht so schnell.

    Parallel dazu das ehrenwerte HO geklemmt. Ergebnis: 13,4 V.

    Die Frage, welches der beiden Geräte denn nun spinnt, stellt sich mir nicht.

    Zwischen Elektrik und Elektronik bestehen erhebliche Unterschiede.

    Aus dem Grund benutze ich das Metex Digitalmultimeter von 1987 nicht mehr, alles Zappelkram.

    Ein der uralten Regeln "Wer misst, misst Mist" hat sich hier bestätigt.

    Man darf auch nicht alles glauben, was beworben wird -dafür ist die Kirche zuständig.

    Bei der Suche fand ich die 14 Volt Batterie interessant -mit 7 statt 6 Zellen -seehr selten.

    BST200 befindet sich bereits auf dem Rückweg.

  • Die 14V-Batterie wird aber eine Ladespannung von deutlich über 16V brauchen.

    Die wird die Regelelektronik der Dicken wahrscheinlich nicht liefern.

    Wer viel wiegt, kann schwerer entführt werden 😎 (Aushang in einer Bäckerei in Bedburg-Hau)

  • 14V-Batterie

    n :psycho sind seehr selten -die giept äs nur bei dem Anbieter in der Bewerbung seiner Batterietester :grimasse

    Die nächst logische Größe nach 12 V wäre 24 V (u.a. Bordspannung Lkw und KOM), aber nicht als 12zellige Bleibatterie in einem gemeinsamen Gehäuse.

    Und trotzdem werden sie von deutschen Verkäufern in Deutschland abstrus-halbseidig beschrieben so angeboten = 1 Stück reicht nicht.

    Völlig egal, ob es um Glühbirnen (das elektrische Obst), schnöde Werkzeuge oder ne Unnerbüx (Unterhose/Schlüpfer/Stringtanga) geht, die Übersetzungen der Warenbeschreibungen von schinesisch in deutsch sind meistens zum Piepen :megalol