Beiträge von Mo i Rana

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    Moin Namens-Bruder,

    ich habe da vielleicht sowieso einen anderen Gesamteindruck.

    Für mich klingt die orig. Anlage am besten, speziell der Fisch-Schwanz .

    Souverän und als ob der Moter völlig unangestrengt ist.

    Während die meisten Nachrüst-Anlagen dem Motor (weil lauter) genau dieses souveräne nehmen.

    Es wird lauter und macht den Eindruck als ob sich der Motor mehr anstrengen muss.

    Faktisch ist es natürlich nicht so oder nur marginal.

    Bis dann Christian

    Das es nirgends etwas "umsonst" gibt, ist so alt wie die Menschheit selbst. Kosten entstehen fast überall, aber mit etwas Psychologie wird eben aus einem Ersatzfahrzeug ein kostenloses Ersatzfahrzeug.

    Grundsätzlich kostet ein Werkstattersatzmotorrad bei uns 29 € am Tag - das ist aber den Kunden teilweise auch zu teuer, selbst wenn die Werkstattrechnung einige hundert Euro kostet. Man könnte ja den Stundenverrechnungssstz für alle erhöhen, dann wären alle Ersatzfahrzeuge für die Kunden wieder "kostenlos" - allerdings würden auch die Kunden die Ersatzfahrzeuge mitfinanzieren, die eigentlich gar kein Ersatzfahrzeug benötigen. Das ist untern Strich auch nicht ideal.

    Moin Ronny,

    na so klingt das doch gleich viel plausibler und damit glaubhafter.

    Eine separate Pauschale für das Ersatzfahrzeug,

    anstelle der von dir zuerst in den Raum gestellte inkludieren in den Stundensatz.

    Je nach Kunden kann man dann diese Pauschale entfallen lassen, das macht Sinn!

    So läuft das auch bei meinem Auto und auch Möpi-Händler.

    In diesem Sinne

    Nur als kleine Anregung für Mutige: Es gibt jetzt auch den Krümmer ohne Kat und Klappe etc...zur Montage aller originalen Endrohre:

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    Wäre eine Überlegung wert, bin aber zu feige.

    ... es mag am Video liegen, aber ich finde das klingt ziemlich blechern, als ob irgendwo im Auspuff eine Halterung oder Schweißnaht gerissen wäre.

    Hallo Leute! Ronny hat unter den Gesichtspunkten eines Bilanzbuchhalters oder Wirtschaftsprüfers nur falsch formuliert. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass er bei diesen exorbitanten Kosten für einen normalen Kundendienst ohne sonstige Leistung (Reifen, Bremsbeläge, etc.) auf die dann wohl seeehr hoch angesetzten Arbeitskosten reflektiert, da das Material (Filter, Öl, etc.) de facto niemals diesen Mehrpreis rechtfertigen könnte. Und in sofern kann man schon mal ein Kundendienstmopped ohne gesonderte Berechnung zur Verfügung stellen. Letztlich wie in einer Cocktailbar…. die Drinks teuer, die Erdnüsse umsonst. Aber halt für den Barbetreiber über den Getränkepreis finanziert. Das interessiert dann auch den Wirtschaftsprüfer nicht… 😎

    Aber ansonsten hat Christian die Problematik einer Gratisleistung völlig korrekt beschrieben. Irgendwie und Sowieso (kennt Ihr die bayrische Serie noch? 🤣) haben also beide recht….

    Viele Grüße aus Violau, Markus

    Moin Markus,

    ich hatte Ronny, mit seine Anmerkungen, eher als Verteidiger des BMW Preisniveaus wahrgenommen.

    Aber unter den von Dir beschriebenen Aspekt wäre seine letzter Kommentar auch schlüssig.

    Ich hatte einen solchen Sinneswandel nur nicht erwartet. :denk

    Bis dann Christian

    Moin Christian ….. ich verstehe nur Bahnhof 😎🤓

    Moin Gerd, übertragen auf Deine Berufung / Beruf:

    Wenn Du einem Kunden was schönes neues baust , wird nur das in der Bilanz verbucht was Du auch wirklich gebaut hast.

    Und nicht noch das, was vielen andere Kunden vielleicht zusätzlich wollten.

    Bis dann Christian

    ... - die Kosten sind in den Lohnkosten inkludiert - ...

    interessant, was du da schreibst.

    Bei der Größe und dem internationalen Geschäft von BMW Motorrad dürften die Konzernbilanz nach IFRS erstellt werden.

    Die Niederlassungen gehören nach meinem Wissen zum Konzern also kein Franchising oder ähnliches.

    Also bilanzieren die Töchter (NL) nach dem gleichen Prinzip wie die Mutter (BMW Motorrad).

    Wenn nun die Leistungserbringeng (Inspektion) in der einen Periode (Quartal oder Jahr) und die Verrechnung an den Kunden im nächsten Monat/Periode erfolgt, würden via Stundensatz nicht erbrachte Leistungen als "Forderung gegenüber Dritten" bilanziert.

    Wie der gemeine Wirtschaftsprüfer oder auch Betriebsprüfer der Finanzbehörden eine solche Bilanzierung nicht erbrachter Leistungen nennt kann sich jeder denken,

    Bist du die sicher dass, das bei Euch so gehandhabt wird / läuft?

    Sorry, aber das stimmt so nicht. Der Rückruf wird grundsätzlich vom Hersteller angeordnet. Das KBA wird aber vom Hersteller darüber in Kenntnis gesetzt, auch damit das KBA dann die Halter, welche für den Hersteller durch Fahrzeugverkauf nicht greifbar sind, direkt anschreiben kann. Hierzu tauschen sich Hersteller und KBA aus. Das KBA ordnet allerdings dann in Eigenregie Rückrufe an, Zitat KBA:

    … wenn der verantwortliche Wirtschaftsakteur nicht durch eigene Maßnahmen sicherstellt, dass ein ernstes Risiko oder eine Vorschriftenabweichung ausreichend schnell und wirksam beseitigt wird.

    Das wäre beim Winkelgetriebe der Fall, sollte es aufgrund von Anzeigen durch Betroffene oder Prüforganisationen oder im schlimmsten Fall durch Unfall dem KBA bekannt werden und seitens des Herstellers keine geeigneten Maßnahmen ergriffen wurden oder kurzfristig werden.

    Im Falle eines rostenden Kardans wird das KBA wahrscheinlich nicht tätig werden. Sehr wohl kann aber der Hersteller hier einen Rückruf veranlassen, oder eben den Schaden im Zuge des nächsten Service beseitigen.

    Viele Grüße aus Violau, Markus

    Danke Markus,

    klingt für mich so auch schlüssiger :thumbup:

    Bis dann Christian

    Moin Michael,

    ich war, glaube ich, der erste den es mit diesem Fehler erwischt hatte, zumindest hatte ich diesen Beitrag eröffnet.

    Zu Deiner Beruhigung, ist ist anscheinend nichts schlimmes sondern vermutlich nur eine Montagefehler im Berliner Werk.

    Meine Händler hat alle elektrischen Steckverbindungen, die nass werden können, gelöst/Geöffnet, mir Pressluft aus bzw. trocken geblasen.

    Dann alles sorgfältig wieder zusammen gesteckt und besonders auf akkurates "einklinken" der Steckverbindungen geachtet.

    So zumindest, was ich erfahren habe, wurde nichts getauscht.

    Eine entsprechender Eintrag im BMW internen Fehler-System

    (heißt glaube ich inzwischen ZARA, früher PUMA -oder so ähnlich) wurde angelegt.

    Aber für uns entscheidend, seither ist Ruhe!

    Auch längere Fahrten bei starkem Regen verliefen ohne Fehlermeldung.

    Bis dann Christian

    Moin Marcus,

    ich habe da allerdings immer die Worte meins Lieblings-Instruktor vom Fahrsicherheitstraining im Kopf.

    Wer ständig unbeabsichtigt aufsetzt, hat entweder das falsche Motorrad, oder hat die jeweilige Situation falsch eingeschätzt.

    In letzterem Fall schäme ich immer ein ganz klein bisschen und denke mir: Er hat es ja nicht gesehen :rollen

    Bis dann Christian

    Ich kann hier nur für die Transkonti- u. Baggerfahrer sprechen. Deren Fahrwerk hat serienmäßig einen automatischen Fahrlagenausgleich und paßt die Dämpfung selbständig an den Beladungszustand an.

    Dadurch habe ich noch nie, (Nie!) mit den Angstnippeln aufgesetzt. Meine Fahrleistung in den 11 Monaten der Zulassung beträgt heute 10650 KM.

    Allerdings ist meine Fahrweise eher verhalten. Max. 26° bis 28° Schräglage habe ich bisher lt. meiner Performance in der App gefahren.

    Die serienmäßigen Michelin-Commander 3 Reifen sind noch für 3-4000 KM gut. Mein durchschnittlicher Verbrauch, ohne Autobahn, liegt zurzeit bei 5,3 l/100 KM. Sie läuft bis heute absolut zuverlässig. Also keine Beanstandungen. :jubeln Berthold

    Aufsetzten geht bei mir ganz einfach:

    1) Mit der GS 1.800 Km Pässe in der Schweiz

    2) Dann das erste mal wieder auf die Bagger steigen

    3) Der erste Kreisverkehr und schon schleift es

    :peacy