Beiträge von Xax

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    Macdrive

    Der Halter mit schon eingebauten 3 Loxx-Oberteilen (Best.Nr. 11855-ANB) hatte so ca. 75€ incl. Versand gekostet. Anfrage/Email an:

    support@wunderlich.de

    Anmerkung:

    Ich bin mir nicht mehr sicher ob die notwendigen Loxx-Unterteile zum Einnieten in die Werkzeugrolle dabei waren. Am besten nachfragen; ggfls. gibts z.B. Loxx-Unterteil-Halteplatten in div. Internetshops.

    Ich habe die Werkzeugrolle noch zusätzlich mit jeweils einem schmalen Band an den Holmen gegen "Vibrieren" fixiert - sieht man praktisch nicht und hält mit einer Flasche Bier drin echt gut.

    Mark 96

    Danke für die Hinweise und Infos.

    Zu den bisher angebotenen Gabelumbauten bin ich ganz Deiner Meinung. 3500€ ++ und unschöne Optik ist mir ein Gabelumbau nicht wert bzw. gefällt mir nicht.

    Weisst Du zu dem Umbau mit "einfacher Stellschraube" näheres?

    Viele Grüsse

    Axel

    rolandwkatze

    Hallo Roland,

    ich habe an meiner Dicken die Hepco-Becker Werkzeugrolle (30x11) mit dem Wunderlich Halter angebaut.

    Hierfür waren nur ein paar zusätzliche "Loxx"-Teile nötig.

    Bisher hat nichts "gekratzt". Welche Größe hat deine Werkzeugrolle?

    Werkzeugrolle.jpg


    Mark 96

    Ich stehe auch vor dem Einbau der Hyperpro-Gabelfedern (m.W. = Touratech/Black-T).
    Hast du zufällig Angaben zu den Federkennlinien der unterschiedlichen Gabelfedern?

    Gibt´s für die FE einen Umbausatz mit einstellbarer Gabel (in Zug- und Druckstufe)?

    Hat schon jemand Erfahrungen mit den Gabelfederumbausätzen?

    Das hintere Federbein habe ich bereits vor längerem durch das Hyperpro Stage 3 Federbein (m.W. = Touratech/Black-T) getauscht.

    Die Federkennlinien der so gut wie linearen Originalfeder und der mit dem Hyperpro-Federbein gelieferten progressiven Hyperpro Feder (1267) habe ich vorher vermessen.

    Bei dem Originalfederbein ergibt erst die Einheit "Gummipuffer/Feder" eine gewisse "progressive Kennlinie". D.h. die korrekte Höheneinstellung der Federvorspannung ist unabdingbar - bei zu tiefer Einstellung (= weniger Federweg) "reitet" man sonst gleich auf dem Gummipuffer ....

    Bei gleicher Krafteinwirkung federt eindeutig die Originalfeder stärker ein - das bestätigt bei mir auch die Fahrpraxis.

    Den besseren Fahrkomfort ergibt erst die einstellbare Zug- und Druckstufe bei meinem Hyperpro Stage 3 Federbein.

    Insofern wäre natürlich auch eine nachträgliche Einstellmöglichkeit der Zug-/Druckstufen an der Gabeldämpfung super!

    Man kann zwar mit Viskosität Gabelöl, Gabelölmenge u.a. "spielen" - aber der Montageaufwand hierzu - Aus-/Einbau - ist natürlich riesig groß.

    Viele Grüße aus Franken

    Axel

    HarryHH

    ich hab' beruflich auch mit solchen "Garantie-Versicherungen" als Gerichtssachverständiger zu tun. Wie von Dir schon angemerkt sind die jeweiligen Versicherungsbedingungen nicht immer transparent, zumindest werden die im Schadensfall nicht unbedingt zugunsten des Versicherungsnehmers ausgelegt.

    Inwieweit BMW dann noch Einfluss hat oder nehmen kann, wird sich erst zeigen.

    Ob z.B. Undichtigkeiten am Winkelgetriebe als Versicherungsfall konkret gedeckt sind, bleibt abzuwarten, bzw. hängt von den jeweiligen Versicherungsbedingungen ab - darum meine Nachfrage nach den Versicherungsbedingungen.

    Ich bin ausdrücklich nicht der Meinung, dass eine solche Versicherung unsinnig ist. Spätestens bei einem (unverschuldeten) Motorschaden, bei dem eine vorher abgeschlossene Versicherung auch nur teilweise eintritt, ist man froh wenn man eine hat.

    Ich würde mich weiterhin freuen, wenn jemand

    mir Versicherungsbedingungen zuschicken würde.

    VG Axel

    Wenn Material im Winkel-Getriebe übermässig verschleisst, könnte der Materialabrieb mit einer Analyse des Getriebeöls ziemlich sicher festgestellt werden.

    Interessant wäre hierzu ein Vergleich des Getriebeöls eines intakten und eines sauenden Getriebes.

    Kosten für 2x Getriebeölanlyse ca. 160 €.

    Es müsste nur jemand mit einem sauenden Winkel-Getriebe "Öl spenden" bevor eine Reparatur/Tausch erfolgt. Winkel-Getriebeöl von einem - bisher - noch nicht sauenden Getriebe habe ich.

    Aber ob das dann wirklich weiterbringt?

    Wenn dann müsste ein sauendes Getriebe ordentlich zerlegt, vermessen und befundet werden. Aber solange BMW noch Kulanz zeigt wohl schwierig ein Solches zu bekommen.

    VG Axel

    Hallo Roland,

    ich habe meine J&H für meine FE vor einem Jahr bekommen.

    Bei deiner Anlage sind - soweit auf den Bildern ersichtlich - nicht die Schweißnähte "ab", sondern die Blechlaschen jeweils direkt neben den beiden Schweißnähten abvibriert.

    Die Bereiche direkt neben einer Schweißnaht härten beim Schweißen zwangsweise auf, und gerade "dünne" Bleche neigen dann bei Vibrationsbelastung zum "Durchvibrieren".

    In der Anlage Bilder von meinen beiden Krümmern. Die Blechlaschen sind bei mir durchgängig aus einem Stück gefertigt und in einem Stück angeschweisst.

    Bei deiner Anlage scheinen die Blechlaschen (noch?) anders gefertigt zu sein.

    Es schaut so aus, als ob sich die Lasche - zum Krümmer hin - vor den beiden Schweißstellen teilt. Denkbar wäre, dass durch diese "Teilung" (Bohrung?) - in zwei schmalere Teilstücke - das "Durchvibrieren" verursacht wurde.

    Möglicherweise hat J&H an diesen Stellen bei meiner Anlage schon konstruktiv nachgebessert.

    Auf Probleme mit deiner R18 würde ich direkt hieraus nicht schließen.

    Aber wie Mark 96 schreibt, lass J&H nachbessern.

    Viele Grüße aus Franken

    Axel

    Krümmer 2.jpgKrümmer2.jpg

    Ralf Classic

    !Beim Kauf auf auf die richtige Codierung des Steckers/Buchse achten.

    Die Codierung der Hupensteckverbindung bei der R18 ist nicht mittig!

    Insofern passt der EbayLink nicht.

    Alternativ kann an der Originalbuchse der R18 vorsichtig mit scharfem Cutter die " Codierungsnase" abgeschnitten werden. Dann könnte man die dann "uncodierte" Orginalbuchse in den eigentlich falsch codierten Ebaystecker einrasten.

    Die alternative "wasserdichte" Umarbeitung der Codierung des Ebaysteckers sehe ich aufgrund der Form als schwierig/sehr aufwändig an.

    Dann lieber passendes Kabel besorgen.

    Bei der Bezeichnung Stecker bzw. Buchse gehe ich von der elektrischen Kontaktart aus:

    Stecker = männlich

    Buchse = weiblich

    => Am Hupenanschluss der R18 ist eine (codierte) Buchse :dizzy

    VG Axel

    Bei der deutschen Ausführung führen direkt vom Grundmodul weg, zu den beiden "MultiFunktionalen Blinkleuchten" insgesamt 4 unterschiedliche Leitungen:

    je eine 12 V Leitung vom Grundmodul zur linken MFBL und eine zur rechten MFBL.

    Zwei unterschiedliche mit PWM (= ?? PulsWeitenModuliert) bezeichnete Leitungen vom Grundmodul zu jeder MFBL

    Also je MFBL 3 Leitungen vom Grundmodul (12V, PWM (1), PWM (2))

    Zusätzlich sind die MFBL an Masse verbunden.

    In den MFBL ist eine Elektronik verbaut, nicht nur LEDs.

    Die genaue Ansteuerfunktion ist mir unbekannt.

    Aber ich denke, dass - zusätzlich zu anderem Kabelsatz und anderer MFBL, das Grundmodul,

    falls baugleich, zwischen US und Europa-Ausführung umprogrammiert werden muss.

    Kennt jemand die genaue Ansteuerfunktion der MFBL ?

    Grüße Axel

    DocT

    die Stebel-Hupe selbst ist aus Metall (verzinkt),

    Vorderteil (Trichter): verchromter Kunststoff,

    Hintere Abdeckung: grauer Kunststoff

    Anm.: das ist die Stebel Hupe "Hochton".

    Die "low" Hupe ist andersrum gewendelt,

    so wie die 5er...


    Höreindrücke (subjektiv) aus ca. 5m:

    5er Bmw Hupe: klingt am lautesten

    Stebel TM80 Magnum "high": klanglich Rtg. Oldtimer"

    Stebel TM80 Magnum "low": klanglich Rtg. "Schiff"

    VG Axel :dizzy

    Hallo,

    gerade habe ich mal meine Nachbarn mit dem Hupentest genervt.

    Im Ergebnis braucht die Stebel TM80 Magnum ca. 5 A bei 13V und liefert ca.117 dB/1m gemäss meinem Messaufbau.

    Die 5er Hupe etwas über 4 A bei 13V und ca. 117dB/1m gemäss meinem Messaufbau.

    Die Originaltröte hatte wohl ein Kontaktproblem bei mir im verbauten R 18 Auslieferungszustand. Jetzt war bei 13 V ein Stromverbrauch von 4 A bei 13 V festzustellen und ca. 115 dB/1 m. Klingt aber trotzdem wie eine "Tröte".

    Als Fazit sehe ich wie Angler schon geschrieben hat, die 5er Hupe als einfach zu realisierende Verbesserungsmassnahme an.

    Rein optisch ist natürlich die Stebel TM 80 Magnum in Chrom m.E. schöner.

    Der elektrische Anschluss der Stebel erfordert 2 x Flachstecker bzw. Adapterkabel.

    Klanglich ist nach meiner Meinung zwischen der mir vorliegenen Stebel und BMW 5er Hupe kein so grosser Unterschied.

    Muss jeder selber entscheiden mit welcher Hupe er zufrieden ist...

    VG aus dem heute sonnigen Franken :sunnyboy

    Axel

    Ich mach' am WoEnde einen Vergleichstest:

    Originaltröte, 5er-Hupe und Stebel T80 Magnum.

    Sowohl Stromstärkevergleich als auch Phonstärke.

    Bin selber gespannt... :peacy

    VG Axel

    HarryHH

    Super Idee! Mit dem Messen.

    Ich messe mal am Wochenende meine Hupen durch. Ich habe ja jetzt die grausliche Orginaltröte, die 5er Hupe und eine Stebel T80 Magnum.

    Dass die Originaltröte schon 140 Watt (14 V x 10 A) verpufft hätte ich nie gedacht ... :hehehe


    Die Ergebnisse schreib ich dann hier rein.

    VG Axel

    fcbbazi

    Die 5er Hupe habe ich auch eingebaut - ohne mir viel Gedanken zu machen. Und im Forum hat auch noch niemand was von einem durchgeschossenen Grundmodul wegen anderer Hupe geschrieben.

    Daher glaube ich auch wie Mark 96 dass z.B. die Stebel TM80 Magnum mit 6A noch gehen müsste - wissen tu ich's nicht! Aber irgendwann ist nach oben Ende und der erste mit zerschossenem Grundmodul ist nicht erstrebenswert. Angaben zum Hupen-Schaltausgang des Grundmoduls von BMW fehlen bisher.

    :wuestenboy

    VG Axel

    PS:

    Hornig verkauft die Wolo Bad Boy Hupe (14 A) im Satz mit Zusatzrelais z.B für R1250GS

    Hallo an alle Hupenverbauer

    Hier ein paar technische Infos als Denkanstoss (als „Warnung“ wollte ich das nicht Schreiben)

    die zumindest für die R18 (FE) Cruiser gelten sollten.

    Bei den anderen Modellen ist das vermutlich ähnlich:

    Der zweipolige Hupenanschluss hat erstmal nichts mit CAN- oder Lin-Bus zu tun.

    Die Hupe ist direkt an Masse angeschlossen (braunes 0,75 mm² Kabel).

    Geschaltet wird das Hupen-Plus (Grau/Grün 0,75 mm² Kabel) direkt vom Grundmodul

    (das Grundmodul ist über der Starterbatterie eingebaut).

    Die Ansteuerung des Hupen-Plus erfolgt über ein im Grundmodul verbautes

    elektronisches (?) Relais. Dieses Relais schaltet Hupen-Plus ein, wenn ein entsprechender

    „Schaltbefehl“ vom linken Lenkerschalter (das funktioniert über LIN-/CANBus) zum

    Grundmodul gesendet wird.

    Die Plus-Stromversorgung des ganzen Grundmodules ist mit 50 A abgesichert. An dem

    Grundmodul sind jedoch noch diverse andere Verbraucher angeschlossen.

    Die verbauten Kabelquerschnitte mit 0,75 mm² zur Hupe sprechen eindeutig für

    wesentlich weniger Strombelastbarkeit des Hupen-Plus als die 50 A - Sicherung.

    Eine extra Absicherung für die Hupe gibt´s nicht.

    Die Original-Hupe hat wohl nicht viel mehr als 3 A.

    !! Für welche Strombelastung der Schaltausgang für das Hupen-Plus im Grundmodul

    ausgelegt ist, ist mir unbekannt; ebenso ob ein Überlastungsschutz im Grundmodul

    integriert ist.

    Bei 2 größeren Hupen ist man schnell bei über 10 A, spätestens dann ist´s m.E. kritisch.

    M.E. besteht bei Überlastung die Gefahr, dass das Grundmodul „zerschossen“ wird.

    Als Ersatzteil kostet das Grundmodul soweit ich weis so knapp 300 €. :kotzgirl

    Falls jemand eine Info zur maximalen Strombelastbarkeit des Hupen-Plus des Grundmodules

    beitragen könnte, wäre natürlich super!

    Daher ist der Tipp von Don Harry mit einer „sicherheitshalben“ Relaisschaltung

    bei Einbau von Hupen mit höherer Stromlast m.E. sinnvoll.

    Viele Grüße aus dem regnerischen Franken

    Axel

    PS: Tipp für Bastler: Das Gegenstück (Anschlussstecker-männlich) für den Bau

    eines Hupenadapterkabels habe ich auf EBay für unter 6 € gefunden.

    el pollo diablo

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    = Rostschutz-, Trenn- und Schmierwachs

    näheres unter http://www.klueber.com


    @ DidiR18

    hätte ja auch sein können, dass es eine neue Vorschrift von BMW zum prinzipiellen Abbau der Kardanwelle mit Reinigung der Keilverzahnung gibt - wäre schön gewesen ..... insofern hätte ich keinen anderen Textvorschlag abgeben können.

    Aber vielen Dank für Deine Arbeit mit dem Wiki !!

    Ich habe auch schon davon profitiert.

    Wenn am Ende die Infos korrekt sind - ohne dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt - passts denke ich für Alle. :handshake

    Viele Grüsse

    Axel

    DidiR18

    Im Wiki schreibst Du, dass beim nächsten KD bei allen (?) R18 bis 12.07.21 wegen Rost auf der Keilverzahnung die Kardanwellen ausgebaut werden sollen? Zumindest verstehe ich das Intro so. Wäre natürlich rein vorsorglich die beste Lösung.

    In der Serviceaktion ist m.M. nach nur von nachträglichem Einsprühen mit dem Klüber-Spray die Rede. Da ist das Einsprühen von Aussen genau beschrieben - ohne Ausbau!

    Oder gibt's schon was neues von BMW dazu?

    Grüsse aus dem gerade stürmischen Franken

    Axel

    el pollo diablo

    ich hab's befürchtet. Dann schauen wohl nicht nur an Deiner Dicken die Keilverzahnungen so verrostet aus.

    Das mit dem nachträglichen Einsprühen mit Spezialspray erscheint nur eine Notlüge äh sorry Notlösung gemäss Serviceaktion.

    Ich kenne kein Spray das solchen Rost auflöst...

    Absolut unverständlich ist für mich die "technische Aussage" in der Serviceinfo/-aktion dass es beim nächsten Service mit Einsprühen reicht. Meine Dicke ist dann schon über 3 Jahre gebaut!

    Grüsse Axel