So, nochmal zwei Versteckmöglichkeiten ausprobiert.
1. Haube von einer 250ml-Spraydose installiert.
2. Abgeklebt.
Es bleibt bei dem Abklebeversteck.
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So, nochmal zwei Versteckmöglichkeiten ausprobiert.
1. Haube von einer 250ml-Spraydose installiert.
2. Abgeklebt.
Es bleibt bei dem Abklebeversteck.
Hast Du die Stecker nach oben versteckt? Kannste nochmal ein Bild aus der Totalen machen?
Oh je, Thies, hättest du mal nix gesagt ....
Ich geh' in die Garage und denke, da kann man doch nix fotografieren, weil man nix sieht. Und dann das:
Auf der linken Seite siehst du nix!
Man sollte also beide Eliminatoren nach links kleben.
Ich werd' jetzt also versuchen, ein kleines "Häubchen" zu kreieren, damit man den Schwerenöter und seine Funktion nicht bemerkt, ich Dummerchen ....
Dennoch sind die Eliminationen hier 100%ig vor Spritzwasser geschützt.
So, war heute auch unter der Dicken.
Die Eliminatoren haben Klebeflächen. Ich habe sie deshalb in den Rahmen geklebt hinter die Servomotoren. Dazu müssen diese der Einfachheit halber abgeschraubt und heruntergeklappt werden.
Den Kabelstecker rechts habe ich aus den beiden Bowdenzügen heraus geführt und mit Kabelbinder fixiert.
Den Kabelstecker links habe ich mit Kabelbinder an einem über dem Rahmenblech laufenden Röhrchen (ich konnte nich sehen, was es ist) fixiert.
Die meiste Arbeit war noch das Einfädeln der Nupsis in den Blindstecker.
Alles läuft jetzt perfekt mit einem super Sound.
Danke noch einmal an Chris!
So - Freunde des guten Tons,
habe heute meine Seilzüge wieder in die Klappen eingehängt. War 'ne böse Fummelei. Aushängen war einfacher!
Habe dann die Fehlermeldung gelöscht. Ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Jetzt folgt die elektronische Lösung.
Wir werden berichten.
Ich würde an der Stelle keine Tenside nehmen, sondern Silikonöl/Silikonspray.
Hab' ich hier beschrieben:
Mal vor Jahren für 27,- € im Amazonas gekauft. Handy-App dazu kostenlos.
Hab' mir übrigens gerade den Kolbenrücksteller für 11,98 € am Amazonas bestellt.
Mein alter war noch in Zangenform ausgeführt. Das muss ja nu man nich mehr sein ......
bin jezze fassungs- und (fast) sprachlos was sehr selten der Fall ist
Womit reinigt man denn -wenn sie dann raus sind- Bremskolben -etwa mit 2000er Schleifpapier?
... mit einem Lappen und Bremsflüssigkeit.
Sollte das nicht mehr möglich sein wegen Korrosion -> Kolben und Dichtungen tauschen!
Alles anzeigenist ja grundsätzlich eine einfache Sache und leicht in Heimarbeit durchführbar.
Sonderwerkzeug, wie ein Bremsenentlüftungsgerät, ist unnötig.
Wer es ganz gut mit seinen Bremsen meint, der drückt die Bremskolben mit einem stumpfen Gegenstand eingebracht zwischen Bremsscheibe ]`´[ Bremsbelägen zurück ... drückt sie mit der Hand-/Fußpumpe wieder an die Scheibe.
Und das mehrfach. Die Kolben neigen dazu, sich wegen ihres nur minimalen Weges festzusetzen.
Für diese Arbeit:
Nicht die Bremsklötze entfernen -bei Betätigung der Pumpe sind die Kolben ruck-zuck ganz raus, samt DOT 3, 4, 5 oder 5.1.
Keinerlei Werkzeug zwischen Belagträger ]`´[ Bremskolben einführen -die Staubschutzmanschetten sind dünn und sehr empfindlich.
Sowas stand früher etwas ausführlicher und bebildert in Büchern...
Sorry, Harry, aber wer es ganz gut mit seinen Bremsen meint, der drückt sie eben nicht an der Bremsscheibe zurück, weil sich dann, besonders die dünnen, (Motorrad-) Bremsscheiben unwiederbringlich verziehen.
Wer es ganz gut meint, der entfernt das Rad, baut die Kolben aus und reinigt sie.
Wer es nur gut meint, der besorgt sich für einen Zwanni einen professionellen Kolbenrücksteller.
Mit beiden Tipps hat er plus dem regelmäßigen Wechsel (alle 2 Jahre) der Bremsflüssigkeit ein Motorradleben lang Freude an seinen - dann einwandfreien - Bremsen.
Viele Grüße von Ralf
wohl wahr und hinlänglich bekannt, wie stehen die Klappen denn bei ausgeschalteter Zündung, auf auf oder reduziert?
Auf. Auch beim Start. Schließen nach Loslassen des Starterknopfes.
.. mal so nebenbei, hat sich denn jemand schon damit beschäftigt die Klappensteuerung per Programmierung im Steuergerät z.B. ab 50 kmh zu öffnen?
Diese Variante würde mir am besten gefallen, wenn das überhaupt möglich wäre.
Nein.
Aber bei 50 km/h im dritten Gang hörst du nur ein leises dumpfes Brabbeln.
Du hast es, auch bei manipulierter Klappe, selber im (Gas-) Griff, ob du jemandem auf den Sack gehst oder eben nicht.
Klar, die blau weissen Kalkmützen werden unser Forum durchsuchen.
Mit viel Glück werden sie in ihrer Dienstzeit eine R18 kontrollieren.
Ich stell' mir gerade eine(n) Polizeibeamte(n) vor, der unter seinen Überstunden nur so ächzt, nicht weiß, wann er die abfeiern soll, aber dann im R18-Forum unterwegs ist, um herauszufinden, wie man einen Auspuff manipuliert.
Jetzt muss ich aber mal die Fahne für diese Jungs hochhalten: Für so infantil sollte man unsere Polizei dann aber doch nicht halten.
Hydroskopischier Test zeigt i.d.R keine Auffälligkeit.
Das Bremssystem ist ja eine geschlossene Einheit.
Das wundert mich .....
Hast du dir mal einen Bremssattel, z.B. den deiner Dicken nach einer Regenfahrt angeschaut? Der trieft nur so. Und kriegt während der Fahrt richtig Wasserdruck ab.
Und hast du mal ein Bremssattel zerlegt? Da laufen, zwar abgedichtete, Kolben in Zylindern ständig hin und her, um ihre Arbeit zu verrichten. Und an dieser Stelle dringt ständig Wasser in unvorstellbar kleiner Menge ein. Aber ständig. Auch aus der Luft. Auch über den Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter.
Ein Bremssystem ist eine geschlossene Einheit, da geb ich dir Recht. Es ist abgedichtet, aber nicht dicht.
Und dabei sieht die Bremsflüssigkeit doch immer noch "neu" aus.
Habe die Tage einen gut 20 Jahre alten Yamaha Roller in meiner Werkstsatt gehabt.
Bremsflüssigkeit scheint über die Jahre eine interessante Eigenschaft zu entwickeln.
Hier war eine Art Wachs wo sich im Sammelbehälter gebildet hatte derGrund für diefunktion der Bremse verantwortlich war.
Diese Schicht entfernt zeigte sich ordentliche Kalkaberlagerungen.
Also ist es halt doch sinnvoll die Bremsflüssigkeit alle 5 -8 Jahre mal zu wechseln.
Hallo Heiko, das sind keine Kalkablagerungen, das ist Leichtmetallkorrosion.
Da Bremsflüssigkeit hygroskopisch ist und über die Monate Wasser aufnimmt, wirkt sie zunehmend korrosiv.
Das ist der Grund, sie alle zwei Jahre vorsorglich zu wechseln.
Die werd ich beim nächsten Reifenwechsel mal ansehen. Wie ist das denn bei Nässe mit den Reifen?
Wie mit allen Reifen. Da musst du bei einem Drehmoment von über 150 NM in fast allen Drehzahlbereichen schon höllisch aufpassen und dir möglichst den Rockmodus verkneifen.
Die Traktionskontrolle hat mir schon zweimal den A.... gerettet.
Das ist mein Junge!
Hi Michael, den vorderen habe ich bei 14.000 gewechselt, da hatte der hintere noch 5,5mm.
Ich gebe dem hinteren 30.000 und dem neuen vorderen ähnlich viel.
Weil 7mm gegenüber der Erstausrüstung mit ca. 3,8mm.
Viele Grüße von Ralf
Und noch was:
Der „Neue“ zeigt ein extrem agiles Fahrverhalten 😎.
Alles anzeigenIch habe Michelin Commander III drauf und möchte mir bald neue Reifen bestellen. Die Lieferzeiten sind ja teilweise schon lang.
Nun stehe ich vor der Frage ob ich bei Michelin bleiben soll, oder eine andere Marke nehme.
Die neuen sollten schon lange halten, gute Haftung haben und bei Regen zumindest zufriedenstellend sein.
Im Regen fahre ich eher selten, das macht keinen Spass, aber wenn man mal auf einer längeren Tour ist kann man sich das nicht immer aussuchen.
So weit bin ich mit Michelin zufrieden, mir ist aber aufgefallen dass die Reifen bei Spurrillen etwas empfindlich sind. Vielleicht bilde ich mir dies auch nur ein.
Habt ihr mal ein paar Vorschläge für mich.
Hallo Michael,
ich bin beim Commander geblieben. Bei BMW im Rahmen der Inspektion geordert, (Vorder-) Reifen war in drei Tagen da und hatte entgegen der Erstausrüstung 7mm Profil.
Kosten:
- Reifen: 145,- €
- Montage: 33,61 €
Zusammen: 178,61 € + MwSt = 212,55 €