Beiträge von BR18

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    Die kann keine Kratzer machen, da sie an zwei Auslegern befestigt ist und somit keinen Kontakt zu den Gabelrohren hat. Danach habe ich die Tasche ausgewählt. :leuchte Da passt prima ein faltbarer 20L Rucksack (wenn man plötzlich Einkäufe transportieren soll :verdutzt ), eine Powerbank fürs Handy und Navi (spart eine extra Stromversorgung) und noch Kleinkram rein.

    Mein (Bögel-)Umbau ist nun auch fertig geworden. :rocker


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    Ich hatte wegen des Wetters bisher nur die Gelegenheit eine kurze Runde über die Rüttelstrecke zu fahren. Das eingebaute Wilbers Federbein Typ 640 ist ein Gedicht! :heil So komfortabel federt und dämpft es mit passender Progression, wie ich nicht für möglich gehalten habe. :applaus Die Veränderung ist sogar deutlicher als die meiner neuen Öhlins (mit getrennter Zug- und Duckstufeneinstellung) an der XJR und den Fireblades, die ich früher verbaut hatte und die waren kostspieliger.

    Intensive Empfehlung an alle! :handshake

    Netter Trost Ralf. Aber ich stelle mir vor, es liegt an einem defekten Halbleiter und ich müsste bis zum Sommer auf Lieferung warten - :kotzboy:geschockt grusel......

    Dann könnte ich den Händler zwar in Verzug setzen, aber eine Rückabwicklung ginge nur nach Datenlage, also Vertragszahlen. Und hier würde ich die Arschkarte ziehen, da der Preis der Inzahlungnahme sowie der Neupreis um jeweils 3000,00 € herunter gesetzt wurde. Und nur den Preis im Kaufvertrag erhalte ich zurück.

    Auch so ein Nachteil, wenn der Händler Steuern sparen will. Die Zuzahlung ist zwar gleich, aber der Preis der Gebrauchten wurde herunter gedrückt.

    Hier schon an Rückabwicklung zu denken, ist wohl ein Scherz, oder?! :sboy

    Nur am Rande: bei einer Rückabwicklung wird der Käufer so gestellt, als wenn das gesamte Geschäft (bei Verbundgeschäft Neufahrzeug+Inzahlungnahme) nicht stattgefunden hat.

    Bei Dir würde die rücktrittsbedingte Rückabwicklung bedeuten, dass Du den gezahlten Kaufpreis zurück erhälst und Du Dein inzahlunggegebenes Gebrauchtmotorrad wieder mitnehmen kannst. Der Inzahlungnahmepreis wird nicht ausgezahlt! Also hättest Du keinen Nachteil durch durch die taktische Preisabsenkung. :daumen-hoch

    Der Appell von Matthias alias BR18 für mehr Toleranz ist fast schon humanistisch :thumbup: , dürfte für die einschlägigen Politiker und Betroffene aber im besten Fall wie Hohn klingen, im schlechtesten Fall eine Provotation sein und der Beweis für Uneinsichtigkeit sein, die weiterer Regelungen und Verbote bedarf.

    @ Matthias, das ist nicht persönlich gemeint, ich hoffe wir können das bei eine Treffen mal in Ruhe mit einem Bier oder Wein diskutieren !!

    Jeder kann für sich entscheiden ob er Teil der Lösung oder Teil des Problems sein möchte.

    Bis dann

    Christian

    Ach i wo! :handshake

    Wenn Regelungen und Verbote im Raum stehen, die Freiheiten einschränken, bin ich gerne Teil eines Problems. :radarkontrolle

    Derzeit werden in einigen europäischen Ländern sogenannte Lärmblitzer erprobt. Wenn sie demnächst auch in Deutschland eingeführt werden, hat sich die ganze Diskussion sowieso erledigt. Ich bin wenigstens froh, dass ich meine HD Super Glide mit Klappenauspuff noch rechtzeitig gegen die R18 mit dem wirklich optisch einzigartigen Originalauspuff eingetauscht habe. Bin mittlerweile auch jenseits der Pubertät angekommen und mein intakter Gehörsinn ist mir heutzutage deutlich wichtiger als das infantile lautstarke Röhren an der Eisdiele vorbei!

    Sorry, wenn ich so einen Quark lese, dreht sich mir der Magen um. Es ist weder beschlossen noch verabschiedet worden , dass in Deutschland "Lärm-Radare" installiert werden.

    Vielmehr ist es so, dass es in einem europäischen Land links/grün orientierte gemeinnützige Versuche gibt, mit einem diskriminierenden neuen Meßsystem dem rollenden Verkehr weitere Lasten und Kosten aufzubürden und dass die jungen Liberalen in Hannover es sympatisch finden würden, wenn man die Prüfphase für Deutschland adaptiert. Mehr nicht!

    Test für zwei Jahre: Erste Stadt "blitzt" zu laute Autos
    Bruitparif, eine gemeinnützige Umweltorganisation aus Frankreich, hat in Paris so genannte "Lärm-Radare" eingeführt. Die Systeme, die sich zwei Jahre…
    www.chip.de

    Aber hier wird das gleich als fixe Instanz gesehen, an der man sich zu orientieren oder in voraus eilendem Gehorsam zu messen hat und deshalb am besten gleich das schlimme Motorrad wegtauscht. :daumen-hoch

    Oh Mann! :verdutzt

    Zitat

    Die Lösung wären tatsächlich Lärm-Messungen und dann die Schwarzen Schafe raus filtern. Aber dafür ist den Behörden in der Regel der Aufwand zu hoch.



    Eigentlich meine ich genau das: es sind 95db vorgeschrieben, also sind sie auch genau einzuhalten, notfalls nachmessend kontrolliert und aussortierend. Egal ob an der Bergrennstrecke überhaupt jemand wohnt, der sich gestört fühlt oder nicht. Es darf nicht sein, also kann es nicht sein.

    Ich habe früher 20 Jahre an der Zufahrtstrecke eines Naherholungsgebietes gewohnt. Wenn im Sommer da eine Benelli Sei oder Kawa Mach III mit 8.000 U/min vorbeigenagelt kam, haben wir einen Handstand auf dem Gartenzaun gemacht. Andere haben vielleicht die Augen verdreht. Aber niemand hat die Bullen angerufen.

    Etwas mehr Toleranz allem und jedem gegenüber wäre vielleicht manchmal angemessen. :handshake

    ...womit vielleicht deutlich wird, dass nicht die "Krawall-Vermeidung" in Vordergrund stand, sondern der allgemeinen Unfallvermeidung , dem verantwortbewussten Handeln der zuständigen Behörden und dem zeitgeistigen Entschleunigungsgedanken Rechnung getragen werden sollte. :peacy

    Ich denke, jeder sollte sich das ans Mopped schrauben, was er gerne verantworten mag. Und wenn es außerhalb dessen ist, was die StVO erlaubt, dann muss der Betreffende halt ggfs. auch die Konsequenzen tragen.

    Was ich weniger spannend finde ist, wenn sich jemand gerne maximal regelkonform verhält und mit seinem Verhalten ein Sendungsbewusstsein formuliert, was anderen in Ihrem Verhalten ein schlechtes Gewissen bereiten soll.