Nachtrag...
wie man sieht kommt das "Pizza-Service Prinzip" an:
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Nachtrag...
wie man sieht kommt das "Pizza-Service Prinzip" an:
.. das sind dann die Abo-Modelle auch nichts für mich
Aber ich meinte die Agenten-Modelle für die Händler.
Moin,
das Problem ist die zunehmende, bzw. schon fast mehrheitliche Durchdringung der Bevölkerung an "gelebter Bequemlichkeit"...
Was in der Corona-Pandemie mit der Ausuferung von Lieferdiensten begann, hat sich ja heute schon zum festen Bestandteil einer
"ein Griff zum Smartphone" Mentalität gemausert...
Obwohl sich Essen bestellen über einen der "üblichen Verdächtigen Dienste" rund 30% teurer ist (man vergleiche mal online die preise von McD im Laden und per Lieferando geliefert...), gehen die Leute den Weg der Bequemlichkeit...
Es ist also genügend Geld vorhanden...
Was machen die Marktstrategen aus dieser Tatsache? Überlegen, wie man vorher das Geld schon mal abgreifen kann, eh es ein anderer tut...
Hier war das Volvo als erster mit dem Abo-Model... 2-3 klicks, ein bischen Selbstauskunft und schon steht die Karre vor der Tür, bei Nichtgefallen ohne Kosten zurückzugeben, das überzeugt.
Vergleichsrechnungen haben ergeben, daß das Auto-Abo teurer ist, als die üblichen Finanzierungen.... aber offensichtlich zählt die Bequemlichkeit mehr...
Sitzheizungen oder Navisysteme über Freischaltcodes zu aktivieren ist 'n netter gag, dem Hersteller unterm Strich kommt es billiger nur eine, aber dafür skalierbare, Komponente zu verbauen.
Die Agenten kommen dann wohl nur noch am Telefon auf einen zu...
bzw. so wie jetzt bei dem Hyundai E-Ableger.. Genesis(?): die machen eine Roadshow von Ort zu Ort und bei dem Tingeltangel darfste dann die Fahrzeuge malbetrachten und probefahren.... nur 1 Gelegenheit für Monate...
Das ist die bekannte Konzernpolitik.
Moin,
Jein... für BMW ist es Neuland... in der Planung und Beurteilung soll es sich um ein "unechtes Agentur Modell" handeln...
Mercedes hingegen plant ein "echtes Agenturmodell", wie auch immer das aussehen soll...
Gedanklicher Pate der Methodik ist im wesentlichen Tesla... die arbeiten von Beginn an so.
VW hat als erster "großer" im Elektrosegment bei dem ID.3 (&4) das Agenturmodell etabliert, eine Ausweitung auf das Gesamtangebote und weitere Konzernmarken ist nicht ausgeschlossen...
Die Thematik geisterte bereits im März 22 durch die Fachpresse, aber verpuffte etwas im Nebel der sonstigen Ereignisse:
Da wird auch auf die neuen Anforderungen durch die Ablösung des bisherigen "Future Retail Konzeptes" durch neue Anforderungen an den showroom
hingewiesen.
Auch soetwas hatten wir schon vor über 20 Jahren einmal: da fingen alle Hersteller an, für ihre Glaspaläste Standards zu definieren, gekoppelt an Begriffe, wie:
Corporate Identity und Corporate Design...
wer die Belastungen nicht stemmen konnte (oder wollte) war von der Bildfläche verschwunden.
BMW hatte seitdem in Hamburger Stadtgebiet nur noch die Niederlassungen und es verblieben nur je 1 freier Händler für PKW und Motorrad.
Ab 2010 (ca.) verschwanden in der Republik überdurchschnittlich viele BMW Motorradhändler durch Aufgabe ihres Händlervertrages vom Markt.
Auch da hat BMW die Daumenschrauben hinsichtlich der Erfüllung von "Minimalanforderungen" offensichtlich angezogen.
Womöglich ist es jetzt nicht soviel anders...
Das Verhalten steht durchaus in gleicher Linie zu vielen Unternehmen, die ungeachtet irgendwelcher Ermahnungen an die Inflationsrate nicht unnötig anzufeuern, dadurch gekennzeichnet ist, daß Preise für Artikel und Dienstleistungen (speziell Wartungs- und Servicepauschalen) nicht einfach nur um 5-7% erhöht werden, sondern gleich mal um 15-20%... das übliche "blabla" um Kostensteigerungen inklusive...
In meinen Augen "Mitnahmementalität" vom Feinsten...
AW-Preise in Automobilvertragswerkstätten von 17 EUR / 5min sind keine Seltenheit mehr... das sind über 200 EUR
Ich hab Fotos von der Messe mitgebracht.
Moin,
wir waren heute auch da....
Erster und bleibender Eindruck: vor 3 Jahren konnte man in den Hallen noch Benzin riechen... Nun roch es in Halle B5 und B4 (B3 nicht besucht...) vor allem nach Bratfett und z.T. unglaublich große Tischensembles zum Verzehr waren aufgebaut... Aber auch mitten in den Wegen standen irgendwelche Food-Trucks herum und dünsteten eine Vielfalt an Essensdüften aus. Schön voll war es ja und das ist das, was der Handel braucht: Zahlen.
Wir waren auch am Wunderlich Stand.... auch den schicken Sitz haben wir uns angeschaut...
Der Sitz selber ist ganz gut gelungen. Die Plattenhalterung darunter eher nicht...
Es passt stilistisch nicht, wenn man nur von Rohrrahmenteilen umgeben ist und dann wird da ne flache Platte hingeschraubt...
Aber das ist leider der Stil von Wunderlich, eigentlich eher als Bastellösungen zu bezeichnende Anbauteile als der große Designsprung zu verkaufen.
Auf die Spitze des mach- und messevorzeigbaren getrieben an einer (aber in freier Wildbahn eher unfahrbaren) R1250 GS "wir schrauben auch an jede Stelle etwas an"... "too much"...
Am BMW Stand war auch entsprechend was los, nur mit Mühe konnte man sich die beiden R18, deren Bilder Ronny ( R18B) schon gepostet hat, auch mal ansehen. Speziell die beiden Akrapovič Anlagen und ihre netten BMW Embleme am Auslaß. Optisch sicherlich ein Highlight...
Akustisch, so war zu erfahren, eher fast wie die Serie...
Und der Teppich lag da immer noch...
Und dann war da noch die M1000RR .... wer die Wahl hat... die oder ne TC quasi preisgleich...
Immerhin ist der Januar auch schon fast vorbei und wir brauchen eine schnelle Lösung des Problems.
Moin,
die Garantieverlängerung lief ja bisher doch über "CG CarGarantie Versicherungs AG"...
das Problem mit dem Finanzamt ist hier umschrieben:
CarGarantie: Informations-Website für Änderungen bei entgeltlichen Garantiezusagen
Neben der in den Augen des BMF notwendigen Einstufungen als "steuerrechtlicher Versicherer" ergeben sich Probleme beim Händer-Werkstatt Vorsteuerabzug für derartige Reparaturleistungen.
Was auch immer der Vorteil für BMW (oder andere Hersteller) aus dem bisherigen Konstrukt waren, ist nun mit der Neubetrachtung futsch.
Aus der bisherigen Garantieversicherung (BMW/Händler gibt Garantieversprechen ab und versichert das Risiko bei CG ist also der VN, der Endkunde wird an die Vertragshändler im Garantiefall gebunden) wird, will der Hersteller/Händler sich nicht selber als Versicherer eingruppieren, eine reine Reparaturkostenversicherung, die der Kunde mit CG abschließt, BMW ist nur noch Vermittler.
Um dem Ganzen vergleichshalber den Wind aus den Segeln zu nehmen, wurde die bisherige Garantieversicherung "umgelabelt":
Der Kernsatz:
ZitatBesonders vor dem Hintergrund der kürzlich erfolgten Gesetzesänderungen, etwa zum Gewährleistungsrecht mit der verdoppelten Frist bis zur Beweislastumkehr, ergeben sich hohe finanzielle Risiken. Erst kürzlich hat Car-Garantie in Erwartung dieser Herausforderungen die beliebte BikeGarantie modernisiert. Mit dem neuen Label Bike Protection kann sich der Bike-Handel optimal gegen Gewährleistungsansprüche absichern, das finanzielle Risiko minimieren und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit spürbar erhöhen.“
Das ist dann die Werbung für die Allgemeinheit, da ist keine Rede von den Querelen im Hintergrund.
Im Moment wird die Reparaturkostenversicherung nicht direkt an Endkunden vermarktet, weil man hofft, eine Verhandlungslösung mit dem KFZ Gewerbe zu finden, denke ich.
Die Werkstätten sind nämlich bei der Vermittlung für die Beurteilung des Zustandes des zu versichernden Risikos unerläßlich, damit die RKV mit CG und dem Endkunden "risikoärmer" geschlossen werden kann. Nur dafür will die Werkstatt ja auch entschädigt werden...
und wir brauchen eine schnelle Lösung des Problems.
In den Augen von CG ist die Lösung schon da... aber im Hintergrund wird sicherlich um Provisionen & Kosten gefeilscht.
Für was brauchst Du denn beim Südafrikafeldzug bitte Heizgriffe ?
Die gibt es dann vielleicht bei der Stalingrad Edition.
Moin,
sind ja Geographieexperten am Start.... Südafrika ist nicht das, was man gemeinhin mit dem Afrikakorps des Herrn Rommel in Verbindung bringt.
Südafrika kann auch Schnee... und auch kalte Finger...
Am Vorabend des 80. "Jahrestag" der Kapitulation der VI. Armee in Stalingrad (und der damit verbundenen humanitären Katastrophe auf beiden Seiten) auf so eine Idee zu kommen, könnten empfindliche Zeitgenossen als etwas despektierlich empfinden.
Ich persönlich sehe die R18 eher weltverbindender und freue mich über Kreationen an Umbauten aus aller Herren Länder usw....
Moin,
um mal wieder der Ausgangsfrage des Themas näherzukommen:
Neulich mal wieder im Zubehörkatalog geblättert (für die R18 OL11)
Den ja auch schon lange angekündigten BT-Lautsprecher scheint es nun wirklich zu geben (in schwarz & chrom) ...
wetterfest und brüllt mit 110dB ... als Zusatzsirene zur Alarmanlage könnte ich mir das Ding ja vorstellen, aber sonst?
Freisprechanlage zum Telefonieren ohne Headset...?
Der Preis ist nicht zu finden, außer auf einer US-Seite und da sind das rund 580 US-$ Ohne Einbau...
Bildschirmfoto 2023-01-29 um 15.29.29.png
Die Frage ist natürlich, wie auch die anderen gezeigten 149 Zubehörteile, was davon wirklich lieferbar ist oder letztlich als Verzeichnisleiche durch die Modelljahre geistert...
Wenn's nicht zum Heulen wär, wär's zum Lachen !!
Moin,
das Phänomen gibt's gar nicht mal so selten... Umherziehende Entwicklerteams kennt man sogar in Japan und da war es noch schlimmer: Panasonic-Ingenieure heuerten bei Samsung an, als Japaner in einem koreanischen Unternehmen arbeiten: un-denk-bar...
E-Autos sind zwar gut für das Image, doch das Geld wird in München mit den Verbrennern gemacht.
Das Denken, analog "WIlhelm II": "Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung, ich glaube weiter ans Pferd..."
daß eben jene e-Mobilität ein Nischenprodukt, preiswert dazu (da 1 eMotortyp rel. universell zu verbauen ist), war noch vor einigen Jahren die Standortbestimmung aller deutschen "Premiumhersteller". Selbst ausländische Konzerne taten dem gleich (oder hatten mal nix, wie Peugeot) Jeder hatte sein Alibi eModel (i3/eSmart/eUp&eGolf/ .....Zoe/Leaf...)... Opel war noch am Verdauen des gescheiterten Ampera-Projektes...
Der i8 blieb bis zum Schluß eher ein Experimentiermodell mit atemberaubendem Design, aber einer für die Preisklasse völligen Untermotorisierung...
Pünktlich mit Corona begann ja das Umdenken und Aufrüsten der (kommenden) eModelle hin zu einer neuen Form der Luxusklasse, sichtbares Zeichen auch, daß die installierten e-Leistungswerte schnell die 400 PS Marke übersprangen...
Es darf auch nachdenklich stimmen, daß das erste Fahrzeug bei BMW aus der neuen Strategie, der iX3, in China (auch für den deutschen Markt) produziert wurde...
Aber nun sind die Hersteller ja aus dem Gröbsten heraus, der Kunde wurde ausreichend und intensiv mit Umweltprämien und (eingepreisten) Herstellerförderungen eingeseift, so daß er gar nicht bemerkt hat, daß mittlererweile fast jedes "bessere" eModell unserer Lieblinge locker die 70 TEUR Grundpreismarke (fast nicht mehr förderwürdig) knackt und schon alleine über die Leistungskurve & größerer Batterie mühelos in die > 100 TEUR Region abdriftet...
Jeden Tag steht ein Dummer auf....
Viele Farben und Modelle….
Moin,
Du hast hier indirekt auch Rückendeckung von der "Filmpolizei" ... Wachtmeister Krause fährt auch immer mit so einem Deckel umher... das passt schon:
Aber wie oben schon von Euch erwähnt...das hat sich geändert. Große Firmen wandern wieder ab.
Ja, aber auch das ist zweischneidig....
Zum einen wurde die Produktion dahin verlagert, dann wird sie wieder zurückgeführt... das freut zwar die deutschen Standorte, aber an den Besitzverhältnissen ändert sich ja nix, der Gewinn fließt weiterhin Richtung aufgehender Sonne...
Darüberhinaus muß das "China-Abenteuer" ja auch bezahlt werden und das wird bestimmt nicht der neue Eigentümer unter "Erfahrung" verbuchen,
sondern der (End-)Kunde darf es finanzieren.
Das führt dann zu, im Moment ja ohnehin anzutreffenden, drastischen Preissteigerungen, im Grunde "for nothing"...
Und dazu müssen sich die Chinesen mit der deutschen Arbeitswelt und ihren zahlreichen rechtlichen Bedingungen anfreunden, etwas was auch eher schwer fällt. So manches sähen die auch lieber als wäre es im Mittelalter stehen geblieben.
Für den Umzug mangelte es an Weitsichtigkeit und dem Mut auch auf Erfahrungen zu hören und nicht zu glauben, daß es nun alles besser läuft.
Aber stattdessen wird ja lieber nur auf die "Einsparpotentiale" Wert gelegt...
Die Chinesen sind Weltmeister im Kopieren unter Mißachtung von Patent- und Markenrechten, dazu in miserabler Qualität... da ist es doch kein Wunder, wenn sie dann selber als Eigentümer des Originals auftreten, daß dieses dann über jeden Zweifel erhaben, womöglich als "chinesisches" Original dem "deutschen" Original gegenüber noch besser zu sein hat...
Sie haben 3 Stunden Zeit sich zu entscheiden ob sie den Auftrag annehmen wollen oder nicht ( so was hat früher bei SIEMENS 3 Monate gedauert bis man sich einig war ).
Ja, im Schweinsgalopp zu glauben, die Fehler der letzten 20 Jahre wieder auszubügeln... ausgerechnet SIEMENS...
die sind doch quasi der Erfinder des "Outsourcens"...
In der 2021 Liste der größten Konzerne weltweit ist Siemens nicht (mehr) unter den ersten 100...
Schlimmer ist es wenn das know how nicht mehr da ist weil es an die Chinesen verkauft wurde.
Das ist das Problem... siehe das Gezerre um KUKA, Herr Gabriel wollte es verhindern, hat aber nicht geklappt...
Das Problem der Zulieferer kenne ich, ein Kumpel steht immer mal wieder im "Austausch" mit Mercedes, wenn die "mal eben" was Neues haben wollen...
Wobei natürlich Konstruktionsteile und Komponenten ja gefühlt immer noch viel aus deutschen Firmen (aber nicht immer aus deutschen Standorten) herkommen.
Dennoch hat die Chipkrise auch davor nicht Halt gemacht, sprich, wenn die kleinen Quadrate benötigt wurden und nicht lieferbar, dann stand dort auch der Nachschub.
Eines der wenigen deutschen Unternehmen mit Produktion in Deutschland, die dadurch bedingt mehr Nachfrage, aber auch mehr an Spezialbauteilen auflegen muß, ist die Firma ELMOS, ohnehin spezialisiert auf Halbleiter in der Automobilindustrie...(die alleine können den Ausfall der Chinabauteile nicht kompensieren..).
Hier wollten sich die Chinesen ja auch "beteiligen", ganz unauffällig über eine schwedische Tochter eines chinesischen Konzerns. Noch hat die Bundesregierung das untersagt...
Aber es wird wohl so laufen, wie es auch in HH und dem Containerterminalbetreiber gehen wird... erst mal raus aus den Augen der Presse und dann still und heimlich den erlaubten 24,9% (gewünscht 35%) deal zu Ende bringen...Die letzten Meldungen dazu sind vom Oktober '22. Offiziell ist Schweigen...
Ist ein Problem für BMW Motorrad, aber im Rücken hat BMW halt einen Weltkonzern mit einer enormen Marktmacht.
Mag sein, daß BMW ein Weltkonzern ist, aber bei weitem nicht so weltbedeutend, als daß von denen ein wirklicher Einfluß in die Länder ausgeht, um die es dabei ginge. An erster Stelle China… auch wenn sie in China Autos bauen, so sind die Einflüsse aus MUC in China selber eher gering: das gipfelt ja in Fahrzeugmodellen, die speziell für den chin. Markt (und nur für den) entwickelt wurden. Das geschah auf Anforderung der Chinesen. Ein, gemessen an den Kosten, schizophrenes Vorgehen in einer „Globalstrategie“. Vor nicht lieferbaren Chipsen aus dem Land mußte bisher jeder Konzern einknicken. Das konnte nur bedingt auffangen, wer selber im Besitz einer eigenen Chipseproduktion ist…
Der Markt ( Chopper / Cruiser ) ist klein, gesättigt und schrumpft,
Es ist, salopp ausgedrückt, der Markt der eher älteren FahrerInnen, die das im wesentlichen zum Spaß betreiben. Da wirken sich Störungen in der Gesundheit und steigender Unterhaltskosten eher nachteilig aus.
Nicht auszudenken was heute wäre wenn die Jungs und Mädels dort von Ihrem Job ne Ahnung hätten,
Moin,
ich hätte an deren Stelle auch keine Prognosen abgegeben.
Unsicherheitsfaktoren gab es bereits am Jahresende 2021:
Mir liegen jetzt nur Vergleiche zum VW-Bus vor:
Wer im Januar 2022 einen Bus mit Allradantrieb (und weiteren Optionen) bestellt hat, sollte ihn ursprünglich im Juni '22 bekommen, VW hat dann den Liefertermin auf "unbestimmt" gesetzt, bzw. "vage" auf Oktober '22, war aber noch mehr Schnick-Schnack an Bord, so rutschte der Termin auf Frühjahr 2023...
Mittlererweile ist das Modell mit Allrad nicht mehr bestellbar.
Siehe dann auch weiter die Probleme mit den eAuto Lieferzeiten, das steigerte sich ja von Monaten bis hin zu fast 2 Jahren (AUDI Q4 e-tron)
oder BMW konnte ne Reihe von Sonderausstattungen nicht liefern, wer darauf bestand, muß warten, bzw. es wird bei Verfügbarkeit, wo möglich, nachgerüstet.
Mit Prognosen kommt man nicht weiter oder liegt voll daneben...
Spätestens seit der Fehleinschätzung der Analysten 2017 zur U.S Präsidentenwahl ist das ein heikler Arbeitsplatz
Bild vor 1 Minute aufgenommen
Moin, spricht doch einiges für "Wintergrillen", wenn Du schon nicht auf die Mopete kannst....
Demnächst kommt noch eine vierte Modellvariante auf den Markt,
Moin,
wieviel Modellvarianten sind denn aktuell auf dem Markt? ich zähle 5 mit dem Editionsmodell:
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Wir haben übrigens auch einen 100 Jahre Teppich im Laden liegen, der ja angeblich nicht erhältlich ist.
ich würd ihn nehmen.... wenn ich das nächste Mal bei Euch bin, kannste ihn ja schon mal einrollen, damit er nicht so leidet...
doch auch von BMW direkt mit BMW-Stecker
Moin,
ich bin mir ziemlich sicher, daß es hier den einen oder anderen mit einer frühen FE, sozusagen aus dem ersten Modelljahr, gab, der damit gescheitert ist.
Damit die Mini-LED's funzen war ein Softwareupdate von BMW vonnöten, was aber bei der ersten Generation nicht aufspielbar war...
Ich hab das aber nicht weiter verfolgt, weil mich die Nachrüstung der Zusatzbeleuchtung mehr interessierte als nun unbedingt die RüLis zu miniaturisieren.
Aber bevor man da ein paar 100 EUR ausgibt, sollte man, sofern im Besitz einer R18 der frühen Modelljahre, das genau abklären mit seinem Dealer.
Leider sind darüberhinaus nicht alle hinter dem Teiletresen so fit, daß die Auskunft denn auch zutreffend wäre.
Ein im Fall des "Nicht-Funktionierendes" Rückgaberecht sollte man, entgegen den typischen Verhaltensweisen à la "Dein Problem", schon vereinbaren.
Ich weiß das fürs Navi einen Stecker von BMW gibt
aber da muss der Tank runter und das will ich mir sparen
Moin,
DAS kann ich sowas von verstehen... daher hab ich mir das auch bisher erspart...
Allerdings wird diese Verbindung nach Abschalten der Zündung meines Wissens auch gekappt, eben damit so'n olles Navi die Bakterie nicht leerlutscht.
In Praxi reicht fast jedes Navi, egal ob TomTom oder Garmin für mind. 4h Betrieb über den eingebauten Akku.
Für alle Fälle hab ich noch ne kleine wetterfeste Powerbank, um dem Gerät für die 2. Tourhälfte des Tages etwas Saft einzuflößen.
kann man das Dauerplus auch vom Plus der Steckdose abnehmen ?
Moin,
nein, kann man nicht. Die Steckdose wird von der Zentralelektrik nach einer gewissen Wartezeit abgeschaltet (Zündung aus).
Das ist ja auch der Grund für die Notwendigkeit des spez.BMW-Batterieladegerätes, das it in der Lage, den CAN-BUs an dieser Stelle für die Ladung "aufzuwecken".
Während des Betriebes kann man die Steckdose natürlich für den Kellermann-Adapter nutzen, aber was an der Steckdose passiert, wenn Zündung aus und Warnblinkanlage an, kann ich Dir nicht sagen. Wäre natürlich fatal, wenn dann nach 10min die Warnblinkanlage sich abschaltet, weil der Adapter nicht mehr bestromt wird.
Wirklich sicher gibts den Strom nur direkt an der Batterie.
was sind denn Udels
Eine sehr hamburgische Bezeichnung für Polizisten.
google sagt dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Udel_(Spottname)
das dieses System anscheinend ziemlich streut, oder das Empfinden anderer GS Fahrer
Moin,
ich glaube, es gibt wohl kein zweites Motorrad auf der Welt, wo die Fahrer & ihre Empfindungen so weit streuen, wie bei der GS.
Der Schaltassi, allein schon vom Grundverständnis her, spaltet ja ohnehin die Gemüter...
An der K16 gab den Schaltassi auch, aber 6 Zylinder und 160PS verhalten sich da gänzlich anders...
Wer Papierpost in den Briefkasten bekommt
Knöllchen aus dem EU-Ausland darf man seit 2010 schon ernst nehmen...
Aber in diesem Fall, in seiner unnötig aufgeblähten Form, zählt wohl mehr die mediale Aufbereitung für die Leserschaft, denn der tatsächliche Fall...
Es wird auch kein niederländischer Gerichtsvollzieher vor der Tür stehen, sondern die versuchen das über die zuständige Bundesbehörde = Bundesamt für Justiz, beizutreiben. So ist das im EU-Rahmenabkommen vorgesehen, wenn der Beschuldigte nicht zahlt.
Von denen käme auch ein entsprechender Bescheid, ggf. mit Pfändungsandrohung. Hier aber greift dann ohne weiteres Hin & Her und sinnfreier Anspruchsstellung an kostenverursachende Dinge, das ganz normale Widerspruchsverfahren, wie bei jedem anderen Knöllchen auch.
Der erfolgreiche Widerspruch durch abweichende Fz-Halter /Kennzeichen wird dann einfach an die Behörden in NL weitergeleitet. Fertig.
Die müssen selber sehen, wie sie ihren übereifrigen Mitarbeiter mit weniger kostentreibenden Aufgaben versorgen.
Das EU-Rahmenabkommen gilt auch nur für Behörden, nicht private Organisationen