Beiträge von pille

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    die es schon sind oder es erst noch werden wollen

    Moin,

    zählt ggf. auch die bucklige Verwandschaft zum erlauchten Kreise? Ich hätte da meinen Urgroßvater anzubieten...

    für mich reicht es nur in "klein" aber es dampft & fährt (bei Bedarf..).

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    Für Dich wäre ja die Veranstaltung, wenn sie denn mal wieder stattfindet, im Museumsdorf Kiekeberg in den Harburger Bergen eine lohnende Ausfahrt, da könnte man sich gut treffen, meist ist das ja im September angesetzt...

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    Zumindest hat J&H seine Internetseite noch nicht erneuert. Da werden nur 2 Modi's angesteuert - noch!

    Moin,

    also ich verfolge die Markteinführung des J+H Anlage quasi von Anfang an, zunächst gab es ja nur einen Teaser auf die kommende Entwicklung und der Marktstart erfolgte ja auch etwas später, als zunächst avisiert.

    Aber es war & ist zu jedem Zeitpunkt immer von 3 wählbaren Soundmodifikationen durch 3 Klappenstellungen die Spezifikation der Anlage gewesen. Egal, ob nun an der FE oder Classic.

    Genauso, wie die J+H Anlage durch den notwendigen elektrischen Anschluß eben keine "nur" Slip-on Anlage darstellt.

    Das macht den Verbau insgesamt auch aufwändiger und addiert sich zum "stolzen Preis" noch hinzu.

    Grundsätzlich sehe ich in den 2 Punkten Preis & elektrischer Anschluß mit "Knöbbsche" ein Killerkriterium.

    Die originalen Fishtail sind mir ja auch etwas zu bauchig und versperren die Sicht auf die (noch nicht rostende) Kardanwelle...

    Aber auf der TC ist das doch aufgrund der ganzen Koffer etc. sekundär, was der Auspuff macht.

    Fahren & gut...

    Und wie wäre ich aus Nürnberg nach Erlangen gekommen?

    na damit:

    Die F900R fuhr ganz wendig.

    wenn die meine Mühle vergessen haben zu inspizieren, dann nehme ich doch das Leihmopped gleich wieder zur Weiternutzung mit und dann lasse ich mir meine Maschine f&f anliefern... erst dann können die Tranfunzeln bei der Gelegenheit ihren Verführer wieder mitnehmen...

    Bei der pekuniären Kleinigkeit einer R18 sollte das fern jeder Diskussion sein.

    Moin,

    nein, da konnte ich bisher keinen Unterschied feststellen...

    Das Hochschalten unter Last ist nur schwergängig, wenn man das ohne Kupplung zu ziehen versucht, geht bestimmt, ruckelt und macht aber häßliche Geräusche... :ditsch

    Ich habe mich allerdings schon mal nach unten verschaltet, bei 40km/h mit gezogener Kupplung statt in II.Gang direkt in den I.Gang ... noch im Rollen (rote Ampel),

    da kann man hören& sehen, wie die Motorschleppmomentregelung eingreift, auch wenn kein Kraftschluß vorhanden ist, die Leerlaufdrehzahl wird bei der Rollgeschwindigkeit auf rund 1500U/min angehoben... falls man doch die Kupplung zu schnell kommen lässt... ganz doof ist das nicht... :zylinderboy

    sind nicht zielführend, da meines Erachtens bestimmte kritische Punkte der R18 erst im Verlaufe der Zeit deutlich werden.

    Moin,

    naja, ich denke, das ist den meisten hoffentlich klar gewesen, denn egal ob man jetzt grade ne B oder TC erworben hat oder eben vor 1 Jahre die FE & Classic: In beiden Fällen ist man "early adaptor" und muß sich mit den Besonderheiten des "1.Modelljahres" herumplagen.

    Wobei ich kein Problem damit habe, technische Zusammenhänge aufzulösen, wenn dadurch falsche Erwartungshaltungen eingebremst werden können und man ein wenig mehr an Objektivität zurückgewinnt.

    Die R 18 macht mir immer noch Spaß... und wenn ich so sehe, was alles durch Corona bedingt, "nicht"(mehr) geht, dann macht sie gleich noch mehr Spaß, manchmal (auch durch Beobachtungen in anderen Foren) habe ich das Gefühl, daß der abgelassene Frust auch nur eine Kompensation sonstiger Nervereien im hier & jetzt ist.

    *) das Wort wird hier bemeckert -nicht bekannt?

    Wahrscheinlich hat der Entwickler der Software früher zuviel Zeit in SM-Studios verbracht... :brauen

    Medizynisch: Die Bougierung ist die Aufdehnung von Stenosen eines röhrenförmigen Hohlorgans, die mit speziellen Instrumenten, sogenannten Bougies, erfolgt. Andere damit verwandte, bekannte Begriffe: Ballondilatation (-> Herzkatheteruntersuchung...)

    abgeleitet von: bouger (frz.) = bewegen... man könnte auch sagen: "Gangbar machen..."...

    die Medizin nutzt gerne französische Ausdrücke für einige Behandlungsmethoden... insbesondere dann, wenn es blutig oder eitrig wird...

    dann klingt das längst nicht mehr so .... "igitt"...

    Ich bin enttäuscht u. wütend.....

    Aber, aber.. wer wird denn gleich in die Luft gehen...

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    Also kann auch in Kurven vorsichtig die Hinterradbremse benutzt werden.


    Ein KurvenABS fehlt wirklich? Ist fast ein Skandal! Kein ABS in Kurven,

    Du hast doch immer ein ABS.. auch in Kurven...

    Zunächst bekommst Du Deine TC nicht im entferntesten in Kurven derart auf die Seite gelegt, daß das in drastischer Regelarbeit eines Kurven-ABS ausarten würde, bzw. könnte. Da kannste ja eher ne RR 1000 für hernehmen, aber auch ne R 1250 GS... Erstere hat damals beim Erscheinen des Features auf feuchter Fahrbahn immerhin locker 42° Schräglagenwinkel ohne Einbußen der Fahrstabilität mitgemacht.

    Wie geht dem nun:

    Normal gefahren beträgt die übliche Schräglage 45°, rein physikalisch bedingt, denn da halten sich festhaltende Reibung auf (trockenem) Asphalt und die Fliehkraft die Waage. Merke: auch ein Schräglagen-ABS kann nur "bremsen", es kann nicht ein "Zuviel an Fliehkraft" und damit den Ausflug in die Botanik verhindern. Der Nachteil bei nur "normalem-ABS" ist sein stur gleicher Regeleingriff aufgrund Drehzahländerung (Neigung zum Blockieren) am betreffendem Rad ohne Berücksichtigung der Fliehkraft, bzw. der zur Kompensation nötigen Schräglage. Bremst man also nun in der schnell durchfahrenen Kurve bei guten 40-45° IN FORM EINER GEFAHRBREMSUNG, blockieren die Räder nicht, aber das Motorrad stellt sich dennoch auf... man kommt dem Kurvenäußeren oder dem Gegenverkehr unweigerlich näher, ein zusätzliches Einlenken ist erforderlich. Es kann, zumindest auch theoretisch im Grenzbereich, mit ABS passieren, daß mit jedem pulsierendem Bremseingriff das Motorrad immer weiter aus der Kurve getragen wird, denn ein Reifen an der Haftgrenze für max. Fliehkraft kann keine Verzögerungs- oder Beschleunigungskräfte in Fahrtrichtung mehr übertragen. Das Kurven-ABS senkt nun schräglagenabhängig den zuvor stärkeren Bremseingriff hin zu "sanfter" und verschiebt, im Rahmen des möglichen, mehr Bremskraft "nach hinten"... alles dient dazu, das Aufstellmoment zu minimieren und den Fahrverlauf in der Kurve so gut es geht ohne stärke Lenkereingriffe zu ermöglichen. Aber grau ist alle Theorie...es gibt immer Situationen, die anders geartet und unvorhersehbar sind.

    Zurück zur R 18 ... alle Modelle sind ziemlich schwere Brummer, bei regelmäßig mehr als 400kg (incl. Fahrer) lastet prinzipbedingt auf dem Hinterrad schon reichlich Gewicht, was zunächst einmal eine solide Reibung auf Asphalt bedeutet, das betrifft natürlich auch die Kompensation von Fliehkräften. Mit den max. Schräglagenwerten von rund 30° ist man rel. weit vom Grenzbereich der 45° entfernt. Ein Kurven-ABS regelt max. bei 45° und setzt womöglich frühestens erst bei 37° mit minimaler Regelung ein...

    Fazit: auch mit Kurven-ABS hast nix davon, da es einfach (noch) nicht effektiv regeln kann.

    Vorausschauendes, durchaus defensives Fahren ist ein wichtiges Kriterium.

    Fazit: Rausfliegen bei falsch eingeschätzten Kurven kann man mit jedem Motorrad und allen Assistenzsystemen dieser Erde, die R18 ist zwar gutmütig und kein Kurvenräuber, aber plötzliche Fahrbahnuntergrundveränderungen haben ihre Tücken, auch grade jetzt gerne genommen: Laub... das ist die sprichwörtliche Bananenschale. Und Aquaplaning, zumal für die Freunde der "dicken Walzen" ... aber wer fährt schon gerne mit der R18 bei solchem Mistwetter?

    angehalten so niedrieg wie möglich zu kalkulieren

    An dem Geschäftsmodell des "kein Geld ausgeben um (fast) jeden Preis" hat sich doch auch nix geändert, sonst hätten die keine Glaspaläste.

    Und am Beispiel des Versuchs der unterschlagenen versicherten Neuwertentschädigung, läßt sich das auch gut nachvollziehen. Das sind eben keine Zufälle, sondern Standardvorgehensweisen. Es reicht doch, wenn es bei 10 Versuchen 1-2 x klappt.

    In meinen Fall hat eine KFZ-Versicherung bei einem Vollkasko-(wirtschaftlicher)-Totalschaden eines Privat-KFZ versucht, die Reparatur-Gutachter-Summe nur "netto" an mich auszuzahlen, unter Hinweis auf meine selbständige Tätigkeit als Kaufmann...

    ja neee, is klaar... Waren dann auch gleich mal ein paar Tausend EUR...

    nur wenn mein Handy über die BMW App mit dem Motorrad verbunden ist.

    Moin,

    Du bist ja nicht der erste, der da "etwas vermisst"... Ich denke BMW hat in dem Segment, was die Soft-- & Firmware der verbauten "(d)ra(h)tlos" Audiokomponenten angeht, noch einen gewissen Nachholbedarf... Indirekt fordern sie ja auch auf, dort immer die aktuellste Software zu installieren. Gerade da ist es von Nachteil, daß das nicht OTA geht (von Aktualisierung der BMW App mal abgesehen..)