Bericht aus der Presse...

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  • So ist es.

    Man muss nur etwas über den Tellerrand blicken. Mein Kollege wollte im Sommer 2022 ein E-Bike kaufen - nicht lieferbar, Termin wurde mit März 2023 angegeben. Nun hat er eine Verständigung bekommen, dass es vermutlich Herbst 2023 wird.

    Es wäre eher ungewöhnlich, wenn die globalen Prozesse und Probleme NICHT auch auf die R18 durchschlagen würden.

    Einmal editiert, zuletzt von RG62 (22. Januar 2023 um 18:09)

  • Ich war im Dezember 2022 in Berlin im BMW Werk und hab mit einem Mitarbeiter über die Lieferkettenproblematik gesprochen.

    Ist ein Problem für BMW Motorrad, aber im Rücken hat BMW halt einen Weltkonzern mit einer enormen Marktmacht.

    Diese Marktmacht haben viele andere Motorradhersteller ( beispielsweise Harley, Triumph etc ) nicht und E Bike Hersteller schon zweimal nicht.


    Wobei bei BMW Motorrad im Zusammenhang mit der R 18 der Absatz der Produkte das viel größere Problem ist.

    Der Markt ( Chopper / Cruiser ) ist klein, gesättigt und schrumpft, trotz der Markteinführung der R 18 in Deutschtand um über 20 % im Jahr 2022 !

  • Ist ein Problem für BMW Motorrad, aber im Rücken hat BMW halt einen Weltkonzern mit einer enormen Marktmacht.

    Mag sein, daß BMW ein Weltkonzern ist, aber bei weitem nicht so weltbedeutend, als daß von denen ein wirklicher Einfluß in die Länder ausgeht, um die es dabei ginge. An erster Stelle China… auch wenn sie in China Autos bauen, so sind die Einflüsse aus MUC in China selber eher gering: das gipfelt ja in Fahrzeugmodellen, die speziell für den chin. Markt (und nur für den) entwickelt wurden. Das geschah auf Anforderung der Chinesen. Ein, gemessen an den Kosten, schizophrenes Vorgehen in einer „Globalstrategie“. Vor nicht lieferbaren Chipsen aus dem Land mußte bisher jeder Konzern einknicken. Das konnte nur bedingt auffangen, wer selber im Besitz einer eigenen Chipseproduktion ist…

    Der Markt ( Chopper / Cruiser ) ist klein, gesättigt und schrumpft,

    Es ist, salopp ausgedrückt, der Markt der eher älteren FahrerInnen, die das im wesentlichen zum Spaß betreiben. Da wirken sich Störungen in der Gesundheit und steigender Unterhaltskosten eher nachteilig aus.

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • China ? :megalol

    China hat sich erledigt, so was braucht kein Mensch ! :altersack


    Ich habe beruflich tagtäglich mit Deutschen Zulieferfirmen ( ca. 500 ) zu tun ( Waffen-/ Rüstungsindustrie, Kfz Industrie, Maschinenbau, Medizintechnik ) und die Zeiten ändern sich gerade massiv.

    Erst die Tage hat beispielsweise der Weltkonzern SIEMENS bei einem meiner Kunden angerufen :

    Wir ( Firma SIEMENS ) haben mittlerweile von den Reis... essern ( Chinesen ) so was von die Nase voll, wir lassen jetzt wieder bei Deutschen Zulieferern produzieren, auch wenn das teuer ist. Wir schicken Ihnen gleich die Zeichnungen, Sie haben 3 Stunden Zeit sich zu entscheiden ob sie den Auftrag annehmen wollen oder nicht ( so was hat früher bei SIEMENS 3 Monate gedauert bis man sich einig war ).

    Mein Kunde hat natürlich den Auftrag angenommen und sofort alle unwichtigeren Aufträge nach hinten geschoben.

    Ähnlich ist das bei BMW auch, wenn die irgendwo bei einem Zulieferbetrieb anrufen, dann wir alles andere beiseite gelegt.

    Solche Konzerne werden vorrangig bedient, alle Anderen müssen sich hinten anstellen.

    Schlimmer ist es wenn das know how nicht mehr da ist weil es an die Chinesen verkauft wurde.


    Das darf und wird aber nie wieder passieren, die Zeiten sind ein für alle mal vorbei, zum Glück !

  • Sie haben 3 Stunden Zeit sich zu entscheiden ob sie den Auftrag annehmen wollen oder nicht ( so was hat früher bei SIEMENS 3 Monate gedauert bis man sich einig war ).

    Ja, im Schweinsgalopp zu glauben, die Fehler der letzten 20 Jahre wieder auszubügeln... ausgerechnet SIEMENS...

    die sind doch quasi der Erfinder des "Outsourcens"...

    In der 2021 Liste der größten Konzerne weltweit ist Siemens nicht (mehr) unter den ersten 100...

    Schlimmer ist es wenn das know how nicht mehr da ist weil es an die Chinesen verkauft wurde.

    Das ist das Problem... siehe das Gezerre um KUKA, Herr Gabriel wollte es verhindern, hat aber nicht geklappt...

    Das Problem der Zulieferer kenne ich, ein Kumpel steht immer mal wieder im "Austausch" mit Mercedes, wenn die "mal eben" was Neues haben wollen...

    Wobei natürlich Konstruktionsteile und Komponenten ja gefühlt immer noch viel aus deutschen Firmen (aber nicht immer aus deutschen Standorten) herkommen.

    Dennoch hat die Chipkrise auch davor nicht Halt gemacht, sprich, wenn die kleinen Quadrate benötigt wurden und nicht lieferbar, dann stand dort auch der Nachschub.

    Eines der wenigen deutschen Unternehmen mit Produktion in Deutschland, die dadurch bedingt mehr Nachfrage, aber auch mehr an Spezialbauteilen auflegen muß, ist die Firma ELMOS, ohnehin spezialisiert auf Halbleiter in der Automobilindustrie...(die alleine können den Ausfall der Chinabauteile nicht kompensieren..).

    Hier wollten sich die Chinesen ja auch "beteiligen", ganz unauffällig über eine schwedische Tochter eines chinesischen Konzerns. Noch hat die Bundesregierung das untersagt...

    Aber es wird wohl so laufen, wie es auch in HH und dem Containerterminalbetreiber gehen wird... erst mal raus aus den Augen der Presse und dann still und heimlich den erlaubten 24,9% (gewünscht 35%) deal zu Ende bringen...Die letzten Meldungen dazu sind vom Oktober '22. Offiziell ist Schweigen...

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Das mit dem Cinamann ist ein zweischneidiges Schwert.

    Mein Autobauer hat sich schon von Chnia verschreiben lassen müssen was für Autos überhaupt gebaut werden sollten...weil da war der größere Marktanteil.

    Dann war zu hören das der Chinamann auch das dort gebaute viel lieber selber bauen würde und Fertigungen mußten dem Chinamann überlassen werden.Und das zu einen hohen %Satz.

    Aber wie oben schon von Euch erwähnt...das hat sich geändert. Große Firmen wandern wieder ab.

    Der Hammer war mal das wir besonders gute Qualität an den Chinamann liefern mußten weil alles was wir hingeschickt haben an Fertigteilen wurde dort nochmals mehrfach geprüft.Weil halt der Chinamann viel und billig arbeitet.

    Egal,mich interessiert das nicht mehr bin in Rente und baue keine Autos mehr aber erschreckend war das schon.Auch wenn Vorgesetzte die in China waren nach Jahren wieder kamen zu uns und versuchten dortige Arbeitsweisen hier n Deutschland einzuführen.Jetzt nicht direkte Vorgesetzte..obwohl ,die auch,noch schlimmer waren die in den höheren Rängen.Die die das Werl leiten ud bestimmen was wo und wie lange produziert wird....da wurde uns Arbeiter Angst und Bange.

    Ich sage nur,meine Oma hat immer gesagt...passt auf ,wenn der gelbe Mann rüber kommt dann haben wir sehr große Probleme in Deutschland.Und Oma ist schon 20 Jahre tot.

    Und hatte sie recht?

  • Ich sage nur,meine Oma hat immer gesagt...passt auf ,wenn der gelbe Mann rüber kommt dann haben wir sehr große Probleme in Deutschland.

    Und Oma ist schon 20 Jahre tot.

    Und hatte sie recht?

    Omas haben immer recht und Deine natürlich ganz besonders... :brauen


    Cinamann + Nord Koreamann + Russischmann = nix gut ! :altersack

    Produkte von dort = nix kaufen ! :igitt     :altersack

  • Aber wie oben schon von Euch erwähnt...das hat sich geändert. Große Firmen wandern wieder ab.

    Ja, aber auch das ist zweischneidig....

    Zum einen wurde die Produktion dahin verlagert, dann wird sie wieder zurückgeführt... das freut zwar die deutschen Standorte, aber an den Besitzverhältnissen ändert sich ja nix, der Gewinn fließt weiterhin Richtung aufgehender Sonne...

    Darüberhinaus muß das "China-Abenteuer" ja auch bezahlt werden und das wird bestimmt nicht der neue Eigentümer unter "Erfahrung" verbuchen,

    sondern der (End-)Kunde darf es finanzieren.

    Das führt dann zu, im Moment ja ohnehin anzutreffenden, drastischen Preissteigerungen, im Grunde "for nothing"...

    Und dazu müssen sich die Chinesen mit der deutschen Arbeitswelt und ihren zahlreichen rechtlichen Bedingungen anfreunden, etwas was auch eher schwer fällt. So manches sähen die auch lieber als wäre es im Mittelalter stehen geblieben.

    Für den Umzug mangelte es an Weitsichtigkeit und dem Mut auch auf Erfahrungen zu hören und nicht zu glauben, daß es nun alles besser läuft.

    Aber stattdessen wird ja lieber nur auf die "Einsparpotentiale" Wert gelegt...

    Die Chinesen sind Weltmeister im Kopieren unter Mißachtung von Patent- und Markenrechten, dazu in miserabler Qualität... da ist es doch kein Wunder, wenn sie dann selber als Eigentümer des Originals auftreten, daß dieses dann über jeden Zweifel erhaben, womöglich als "chinesisches" Original dem "deutschen" Original gegenüber noch besser zu sein hat...

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Gerade weil BMW ein Weltkonzern ist, ist er von den globalen Verwerfungen besonders betroffen.

    Ich gebe auch zu bedenken, dass China für die Europäer und da besonders für die deutschen Autobauer ein großer und wichtiger Absatzmarkt ist. Und wer dort verkaufen will, muss dort auch etwas produzieren lassen.

    Damit begibt man sich natürlich in Abhängigkeit und für die Zukunft wird es sicher Überlegungen geben, diese zurückzufahren. Von heute auf morgen lässt sich das jedoch nicht realisieren.

  • Dann möchte ich ich hier auch mal einen kleinen Beitrag dazu leisten.

    Ein Kunde von mir hat vor ein paar Jahren ein Projekt für Porsche gemacht.

    Ein Fahrwerksteil. Querlenker :winken in Schmiedealu.

    Herstellerland: China.

    Heute kommt das Rohteil aus Deutschland.

    Die interessante Erkenntnis:

    Das Rohteil aus Deutschland ist günstiger!

    1.: Bessere Qualität.= weniger Ausschuss

    2.: Bereits Riss und Schmiedefalten geprüft. (Röntgentechisch)

    3.: Qualitätseingriff in kürzester Zeit möglich.

    4.: Ordentlich beschriftet. China= Aufkleber. Der hält nicht lang.

    Deutschland:Genadelter / gelaserter QR Code. Hält ewig.

    Genieße Dein Leben, Du hast nur das eine. :sunnyboy

    Einmal editiert, zuletzt von Vulcanheiko (23. Januar 2023 um 08:27)

  • Willi's Anekdote zum Weltkonzern BMW!

    Als BMW den i3 2013 vorgestellt hat, waren sie stolz auf das neue Werk in Leipzig. Strom aus Wind, Sonne und Wasserkraft, Fahrzeugteile aus

    recycelten Materalien und Hanfplantagen war überall zu lesen. BMW war stolz auf die Leistungen der Ingenieure.

    Im Stammwerk in München war (hinter vorgehaltener Hand) die Freude über die elektrischen Brüder im Osten nicht so groß! Da zu dieser Zeit

    BMW im Alleingang in Deutschland betreffend e-Mobilität noch war, stieg man auf die Bremse. Die hochmotivierten I3 Erfinder wurden zurückgepfiffen.

    Sie sollten quasi "Dienst nach Vorschrift" machen, E-Autos sind zwar gut für das Image, doch das Geld wird in München mit den Verbrennern gemacht.

    Die Chinesen bekamen davon Wind und holten sich die komplette Entwicklungsmannschaft ins Reich der aufgehenden Sonne. Dort angekommen. durften sie alles "weiterentwickeln" was zu Hause untersagt wurde. Geld spielte und spielt keine Rolle und nun lachen sie nur mehr!

    BYD ist die Automarke und dahinter steht "Built your dreams"

    Übrigens: "Built your dreams" werden sie sich sicher auch nicht von "Berlin built" abgekupfert haben! :rollen

    Wenn's nicht zum Heulen wär, wär's zum Lachen !!

  • Wenn's nicht zum Heulen wär, wär's zum Lachen !!

    Moin,

    das Phänomen gibt's gar nicht mal so selten... Umherziehende Entwicklerteams kennt man sogar in Japan und da war es noch schlimmer: Panasonic-Ingenieure heuerten bei Samsung an, als Japaner in einem koreanischen Unternehmen arbeiten: un-denk-bar...

    E-Autos sind zwar gut für das Image, doch das Geld wird in München mit den Verbrennern gemacht.

    Das Denken, analog "WIlhelm II": "Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung, ich glaube weiter ans Pferd..."


    daß eben jene e-Mobilität ein Nischenprodukt, preiswert dazu (da 1 eMotortyp rel. universell zu verbauen ist), war noch vor einigen Jahren die Standortbestimmung aller deutschen "Premiumhersteller". Selbst ausländische Konzerne taten dem gleich (oder hatten mal nix, wie Peugeot) Jeder hatte sein Alibi eModel (i3/eSmart/eUp&eGolf/ .....Zoe/Leaf...)... Opel war noch am Verdauen des gescheiterten Ampera-Projektes...

    Der i8 blieb bis zum Schluß eher ein Experimentiermodell mit atemberaubendem Design, aber einer für die Preisklasse völligen Untermotorisierung...

    Pünktlich mit Corona begann ja das Umdenken und Aufrüsten der (kommenden) eModelle hin zu einer neuen Form der Luxusklasse, sichtbares Zeichen auch, daß die installierten e-Leistungswerte schnell die 400 PS Marke übersprangen...

    Es darf auch nachdenklich stimmen, daß das erste Fahrzeug bei BMW aus der neuen Strategie, der iX3, in China (auch für den deutschen Markt) produziert wurde...

    Aber nun sind die Hersteller ja aus dem Gröbsten heraus, der Kunde wurde ausreichend und intensiv mit Umweltprämien und (eingepreisten) Herstellerförderungen eingeseift, so daß er gar nicht bemerkt hat, daß mittlererweile fast jedes "bessere" eModell unserer Lieblinge locker die 70 TEUR Grundpreismarke (fast nicht mehr förderwürdig) knackt und schon alleine über die Leistungskurve & größerer Batterie mühelos in die > 100 TEUR Region abdriftet...

    Jeden Tag steht ein Dummer auf....

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Ich glaube an Wasserstoff.

    E-Autos sind ein netter Versuch Umweltfreundliche Fahrzeuge zu bauen. Nur sind sie leider nicht Umweltfreundlich.

    Vater und Sohn stehen mit dem neuen E-Auto vor einem Kraftwerk, der Vater zeigt zum Kraftwerk und sagt:

    "Schau dort steht der Auspuff von Papis neuem Wagen"

    Ich möchte das jetzt nicht vertiefen, aber allein bei Herstellung der Batterien läuft vieles nicht korrekt und sauber. Und was geschieht mit den alten Batterien. Die Batterien zu recyceln verbraucht auch wieder Energie und der Rest fliegt dann wahrscheinlich auf "Batterie Halden" und diese können dann auch mal zu einem Problem werden.

    Aber vielleicht irre ich ja.

    Einzig E-Bikes (Fahrräder) finde ich OK

    Ich möchte meins nicht mehr hergeben wollen.

    Schauen wir wohin die Reise geht.Irgendwann wissen wir ob die E-Autos wirklich die Zukunft sind. Ich glaubs nicht. :winken

    Wer langsam reitet hat auch einen Gaul.

    Einmal editiert, zuletzt von Max-Josef (24. Januar 2023 um 09:54)

  • Nochmal zurück zu den Zulassungen,…..

    Bitte nicht in der Diskussion vergessen, dass im Segment der Chopper alle Neuzulassungen zurück gegangen sind, warum??? Na auch wegen der Situaion, die Bikes kosten schon was NEU, es wurden zu Corona-Zeiten so viel verkauft wie noch nie und jetzt boomt der Gebrauchtmarkt, da viele sparen wollen, aber auch schon viel mehr auf den Straßen sind als vor Corona. Also wenn Marktbeobachtung, dann bitte richtig…….

    🤗

    Gruß

    Dieter

  • DiBo

    Marktbeobachtung im kleinen Nachbarland Österreich!

    Bin ja täglich bei den Händlern beruflich vor Ort! Harley Modelle 2023 ausverkauft bis Juni!

    Gebrauchte HD Modelle aus 2021 oder 2022 zum aktuellen Neupreis angeschrieben!

    Auf meine irritierte Nachfrage sagte der Verkäufer, bei den ersten Sonnenstrahlen sind auch die weg.

    Käufer, die eine Harley oder R18 kaufen, fahren (bei uns) mehrere Bikes, leben auch sonst eher für das Hobby! Die müssen nicht sparen, und wenn, dann woanders!

    Ich würde mich soooo sehr um einen Notverkauf einer R18 Classic freuen, würde ganz leicht schwach werden.

  • Und schon wieder ein Vergleich, ein Vergleich.

    Ein Unterschied ist nicht erkennbar. Beide rot :dizzy

    Die 1000 PS haben wohl Zündaussetzer

    Motorrad Vergleich BMW R 18 Classic 2023 vs. Triumph Tiger Sport 660 2022
    Der BMW R 18 Classic mit ihrem 4-Takt Boxer 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 1.802 Kubik steht die Triumph Tiger Sport 660 mit ihrem…
    www.1000ps.de
  • Bist Du deppert ! :weia

    Was ist da los bei Euch in und um Wien und bei 1000 PS, wie bitte kann man denn eine BMW R 18 mit einer Triumpf Tiger 660 vergleichen. :denk

    Die Tiger 660 ist doch ein Kindermotorrad im Vergleich zur BMW R 18 und deren Motor wäre ja selbst als Anlassermotor für eine R 18 zu schwach.

    Gleich löschen den youtube Kanal ( 1000 PS )...

    Einmal editiert, zuletzt von Pure 2021 (27. Januar 2023 um 18:06)