Induktive Ladeschale

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  • Eigentlich gibt es da keine Unterschiede bis auf den Cult-Bonus bei Harley.

    Mit zuletzt ist die Harley Street-Glide das Original, die Erste und alle Anderen versuchen sie nachzubauen.

    Jetzt steht Bagger aber nicht für eine Marke sondern für einen Stile der eben von Harley sehr geprägt wurde.

    Wenn man den Baggerstile möchte, dann ist das immer tief gezogen Koffer mit großen Fendern. Verkleidung muss nicht sein und dann sucht man die, die einem entweder besser gefällt, oder andere Atribute besitzt die einem wichtig sind. Also besser machen… in wie fern? Reine Geschmacksache. Schleifwinkel etc. ist nunmal Bauartbedingt vorgegeben, das einzige was bleibt ist dann der Motor und unseren Boxer hat keine……

    Nur die R18 👏 Herrlich 🤗

  • Hätte man nicht besser sagen können. :klatschen

    Aber mal eine andere Frage:

    Wie ist denn die R18 B im direkten Vergleich zu der HD Bagger? Ich frag einfach mal "blöd", da ich mich da garnicht auskenne. Wie/Was macht denn hier der Wettbewerber anders? Vielleicht sogar schlechter?

    Moin Oliver,

    für mich war das Thema HD mit der Sitzprobe eigentlich schon erledigt (leider).
    HD hat zwar den Nimbus ein großes Motorrad zu sein.
    Aber für mich trifft das nur für den Motor und das Gewicht zu.

    Jetzt muss ich zur Ehrenrettung von HD einräumen dass ich knapp über 1,90 groß bin und so um die 100 Kg wiege.

    Neben der 18er Bagger habe ich die GS-A bei der alles auf hoch eingestellt ist, und das dann im Kopf immer Messlatte.

    Die Jungs von BMW haben es irgendwie geschafft, das man sich auf der 18er nicht so vorkommt als würde man auf einen Bobby Car sitzen. Obwohl die Daten bezüglich Sitzhöhe, Radstand etc. gar nicht so große Unterschiede zu vergleichbaren HD Modellen aufweisen.

  • Man möge mir meine stete Verteidigung der R 18 verzeihen. Es ist mein Traummotorrad, kleine Fehler kann ich gut verschmerzen.

    Diese Einstellung untermauert wiederholt deine Rolle als Sympathieträger! :sunnyboy

    Wer viel wiegt, kann schwerer entführt werden 😎 (Aushang in einer Bäckerei in Bedburg-Hau)

  • Kann deine negativen Gründe irgendwie nicht nachvollziehen:

    1. Die iPhone "Max" Modelle sind halt schon von der Größe aussergewöhnlich. Die passen weder in die Ladeschale meines BMW i3S noch in die meines Cupra Ateca. Wen wundert es da das es nicht in einem Motorrad passt. Habe noch das "alte" iPhone XS - passt wie 95% aller erhältlichen Handys überall. Haben wir nun alle "Damen-Handys" ?

    Bei BMW gibt es spezielle Ladekabel für die Ladebox. 36.-€ sind zwar kein Schnapper - passt dafür ideal.

    2. Die Route gebe ich immer vor dem losfahren ein. Warum soll ich während der Fahrt das Ziel ändern ? :wuestenboy

    Wenn Du deine Ziele vorher als Favoriten in der App speicherst ist aber eine Änderung während der Fahrt auch möglich.

    3. Das System kann auf die Musik in deinem Handy zugreifen wenn es gekoppelt ist. (sofern es unter Musik in deinem Handy hinterlegt ist.) Natürlich nicht auf Spotify, Amazon Prime usw.

    Mit Apple Musik funktioniert es perfekt.....z.Zt. bekommt man bis zu 6 Monate kostenlos geschenkt. Einfach mal ausprobieren und

    nicht immer meckern. :winken

  • Grüß Dich Stefan,

    ich lese gerade in Deiner Antwort, die ich im Übrigen teile, dass das Apfel USB Appel Kabel 36 € kostet.

    Das für den Standard UBS C kostet es 19,50 ich habe gerade nochmal auf der Rechnung nachgeschaut.

    Nicht das der Unterschied einen von uns arm machen würde, aber den Appel Zuschlag finde ich mit über 1/3 mehr schon deutlich.

    Bis dann

    Christian

    Einmal editiert, zuletzt von Mo i Rana (8. Oktober 2021 um 14:16)

  • 2. Die Route gebe ich immer vor dem losfahren ein. Warum soll ich während der Fahrt das Ziel ändern ? :wuestenboy

    Wenn Du deine Ziele vorher als Favoriten in der App speicherst ist aber eine Änderung während der Fahrt auch möglich.

    Ich mache Motorradreisen, bisher z.B. zum Nordkapp, in die Pyrenäen oder nach Schottland. Dafür habe ich ein Motorrad angeschafft, das sich „Transcontinental“ nennt. Es geht nicht um die Blümchenpflückerrunde nach der Arbeit, wo ich mir meine zwei Lieblingseisdielen als Favoriten speicher. Das schaffe ich zur Not auch noch ohne Navi. Bei einem Motorrad, das so beworben wird, wie die TC, erwarte ich gerade für Touren mehr Flexibilität. Da wäre ich besser dran, mit einer Handyhalterung am Lenker. Dafür, oder ein konventionelles Navi ist leider kein Platz am Lenker mehr.

    3. Das System kann auf die Musik in deinem Handy zugreifen wenn es gekoppelt ist. (sofern es unter Musik in deinem Handy hinterlegt ist.) Natürlich nicht auf Spotify, Amazon Prime usw.

    Mit Apple Musik funktioniert es perfekt.

    Nun habe ich mal Spotify, was quasi der Standardstreamingdienst ist. Entsprechend ist es auch bei Apple Carplay berücksichtigt. Bei einem Soundsystem sind leider Standardstreamingdienste nicht berücksichtigt. Warum wird nicht etwas wie Carplay implementiert, und schon wäre alles, bis hin zur Navigation verfügbar.

    Ich schätze, dass die meisten bisher hier im Forum, die ja nicht die Bagger oder die Transcontinental geordert haben, sich ein ganz anderes Motorrad wegen ganz anderer Anforderungen zugelegt haben.

    Um es nochmal zu sagen, das was die Transcontinental da bietet, ist eine Zumutung - das erwarte ich von Erwin aus der Bastelstube, aber nicht von BMW für diesen Preis.

    Wenn man mir als Kunden hunderttausend Tipps geben muss, dass ich mir ein kleineres Zweithandy, andere Streamingdienste oder Playlisten vor einer Reise vorbereiten soll, dass ich mir irgendwelche speziellen Zubehörteile besorgen oder zweckentfremden soll, oder auf langen Touren erstmal rechts ranfahren muss für aufwändige Umbauarbeiten, nur um schnell mal eine alternative Route oder Umgehung einzugeben, dann kann mir keiner erzählen, dass ich es hier mit einem marktreifen Produkt zu tun habe.

    Die passen weder in die Ladeschale meines BMW i3S noch in die meines Cupra Ateca.

    Vermutlich musst Du aber bei einer Routenänderung auch nicht aus Deinem Auto steigen und drum rumlaufen, um erstmal Dein Handy aus dem Kofferraum auszubauen, weil in der Mittelkonsole oder Handschuhfach auch kein Platz war, dann Deine Eingaben daran vornehmen, es anschließend mühsam reinbasteln, wieder um das Auto rumlaufen, um anschließend die Fahrt fortzusetzen. Insofern hinkt der Vergleich. So umständlich ist das ganze nämlich, wenn ich mir immer erstmal eine Parkmöglichkeit suchen, Helm und Handschuhe ablegen und Handy rausfummeln muss, weil es Probleme mit der Route gibt.

  • Mich würde mal interessieren, ob es DAS Motorrad, das dir all das bietet, was du so sehr benötigst, überhaupt gibt?

    Was die Navigation angeht, spielt es doch keine Rolle, ob ich zum Nordkap fahre oder im Schwarzwald, den Alpen oder den Pyrenäen mich über wenig befahrene Nebenstraßen zum Ziel durchschlagen muss. Das machen einige aus meiner Gruppe immer noch mit einem Zettel im Tankrucksack und bis zu 12 Motorrädern hinten dran! Die Musik gibts dann abends bei reichlich Bier und gutem Essen.

    hat für mich mit Moped fahren nichts mehr zu tun und nein ich bin kein Eisdielen Fahrer!

    Einmal editiert, zuletzt von JuNi (9. Oktober 2021 um 07:43)

  • Es ist doch klar, dass diejenigen, die keine Trancontinental gekauft haben, sondern eine R18-Version ohne diese Features, die wohl nicht benötigen.

    Diejenigen, die aber für dieses Mehr auch bereit sind, deutlich mehr zu investieren, möchten natürlich auch einen fairen Gegenwert erhalten.

    Was ist daran unlogisch und nicht zu verstehen?

    Das ist hier mittlerweile sehr ideologisch geworden.

    Um auf die Frage zurück zu kommen, ich habe neben der Transcontinental noch eine BMW R1200 GS Adventure, eine BMW R1200 GS und eine Zero SR/S. Eingetauscht hatte ich eine Triumph Rocket 3 Touring. Diese Motorräder haben alle keine Handy-Kopplung, haben aber alle eine Handyhalterung von mir verbaut bekommen. Insbesondere bei den beiden GS zeigt BMW, dass die Ansteuerung eines Navis über den Dreh-Schalt-Ring bei vollem Zugang zur Navifunktion kein Problem ist. Somit ist das an der TC ein kapitaler Rückschritt.

    Ansonsten empfehle ich, in diesem Bereich des Forums unter der Überschrift „R18 Transcontinental“ nicht mit sinnlosen Argumenten zu hantieren, ob diejenigen, die eine Transcontinental angeschafft haben, nun deren Funktionen benötigen oder nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von Demokedes (9. Oktober 2021 um 10:03)

  • Ansonsten empfehle ich, in diesem Bereich des Forums unter der Überschrift „R18 Transcontinental“ nicht mit sinnlosen Argumenten zu hantieren, ob diejenigen, die eine Transcontinental angeschafft haben nun deren Funktionen benötigen oder nicht!

    Naja unlogisch ist eher deine Argumentation zumindest was die Navigation betrifft: zum Nordkap komm ich wohl eher mit einfacher Navigation oder ohne als zu entlegenen Punkten in den Alpen.

    im übrigen glaube ich nicht, dass die FE Fahrer zur Blümchenpflückerrunde tendieren. Das sind vielleicht dann schon eher richtige Motorrad Fahrer und weniger Heimkinofans im Fernsehsessel!

  • Es geht hier schon lange nicht mehr um technische Aspekte des Motorrades, sondern ums Ego.

    Jeder, der keine TC gekauft hat, scheint sich hier für seine Entscheidung rechtfertigen zu wollen.

    Ich hoffe, die TC-Fahrer werden bald mehr und diskutieren hier konstruktiv. Sonst bringt mir das Forum nichts.

    So, jetzt gehe ich Motorradfahren. Mal sehen, welches Schätzchen es heute wird, das mich zur Eisdiele trägt…😉

  • um technische Aspekte des Motorrades, sondern ums Ego.

    Moin,

    das stimmt so natürlich nicht.

    Es geht beim Motorradfahren sehr viel mehr ums (Alter) Ego, als es bei mehrheitlich beim Auto der Fall ist.

    "Ein Golf ist ein Golf ist ein Golf" ... das meiste ist unveränderte Massenware. Nur rel. wenige fallen durch Umbauten auf.

    Bei Motorrädern ist das ganz anders, das fängt schon (in der Familie) mit 125ccm an: neue Tüte muß her...

    Der Hang zum Individualisieren wohnt in den meisten Köpfen gleich mit drin, egal ob das nun Verbesserung Tourentauglichkeit, Optik oder Performanceverbesserungen sind... (wohlgemerkt: die meisten... eher wenige geben sich mit "Stangenware" zufrieden).

    Nur würde es mir fern liegen, mit meinen Ansichten über das "Wie und Was" andere zu missionieren...

    Da kann jeder tun und lassen was er will, solange es rechtl. einwandfrei ist für die Strasse.

    Das größte Problem für Individualisten ist deren Scheitern an vorhandenem konstruktivem Unvermögen in Relation zum Preis.

    Wobei ich im Falle der TC durchaus Nachbesserungspotential durch den Hersteller sehe, was auch nachträglich softwareseitig aufzuspielen ginge. Die "Kröte" eines Bildschirmes der Sorte "Untouchable" muß man als "early adaptor" allerdings schlucken...

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Moin moin,

    vorweg möchte ich klar sagen das ich von dem Thema Navi an der B nicht enttäuscht bin!

    Aber vielleicht auch weil ich mich vor dem Kauf damit beschäftigt habe und wusste was ich bekomme!

    Natürlich ist, insbesondere bei den eigentlichen Navi-Funktionen im Vergleich mit einem Navigator 6 bzw. GARMIN 660

    funktional ein riesiges Defizit.
    Aber vielleicht hat man diese recht einfach gestrickte Navi-Lösung auch gewählt, weil die Meisten User mit dem Möglichkeiten von BaseCamp und dem Navigator 6 einfach überfordert waren. Dies aber nicht eingeräumt haben sondern immer war die Technik schuld und nicht das eigene Unvermögen.
    Diesem Navi bzw. die Software auf dem Handy, ist im Grunde nur eine Orientierungshilfe für die Fahrt von A nach B.
    Eine umfangreiche Tour-Planung mit Verweildauer an Zwischenzielen (Tanke Café etc.) oder der Anzeige der erwartete Ankunft am nächsten Zwischenziel (wichtig für Fährtermine insbesondere in Norwegen) ist einfach nicht vorgesehen,
    Das deaktivieren der Neuberechnung ist auch nicht möglich, so wird die Tour im Zweifel immer anders aussehen als das was man Zuhause am Rechner sich mal zusammengestellt hatte. Vor diesem Hintergrund finde ich die Klagen über die Unterbringung des Handy, nun sagen wir mal ... funktional ohne große Tragweite.

    Aber zum Glück wäre eine Lösung sehr einfach, wenn man der Software quasi einen Advanced Modus hinzufügen würde.

    Aber wie in der ersten Zeile geschrieben, ich bin absolut nicht unzufrieden!

    Ich werde die Probleme mir klassischen Mitteln umschiffen wie die Touren teilen dann hat man zwar für einen Tag u.U. mehrere Touren die man starten muss, hat aber über diesen Umweg wieder wichtige Informationen.

    Bis dann

    Christian

    P.S. Vielleicht sollten wie einen eigenen Beitrag aufmachen in dem es um das Navi geht.

    Denn mit dem ursprünglichen Titel in dem es um die Frage ging, ob induktives Laden möglich ist,

    hat der Beitrag inzwischen nicht mehr viel zu tun.

    2 Mal editiert, zuletzt von Mo i Rana (10. Oktober 2021 um 09:00)

  • Navigator 6 bzw. GARMIN 660

    funktional ein riesiges Defizit.
    Aber vielleicht hat man diese recht einfach gestrickte Navi-Lösung auch gewählt, weil die Meisten User mit dem Möglichkeiten von BaseCamp und dem Navigator 6 einfach überfordert waren

    Moin,

    gemessen an den immer recht gesalzenen Preisen für die Geräte, ausgehend schon vom Navigator IV, ist das, was basecamp funktional da abliefert eigentlich eine Frechheit. Fängt damals schon an bei dem Lizenzgezicke um die Karten und Verwaltung verschiedener Kartentypen (also auch topo Karten, die per se ja auch routingfähig sein können).

    Tourenplanung mit Basecamp.... vergiss es. Da waren früher solche Dinge, wie Motoplaner (heute "kurviger.de") deutlich intuitiver. basecamp nur zum Im/Export der gpx. Dateien zum Gerät. Und sich dann überraschen lassen, wenn der navigator die übertragende Route einfach mal überplant, weil es etwas abweichende Algorhythmen nutzt.

    Man merkt bei Garmin deutlich, dass Strassenverkehr nicht deren native Disziplin ist, groß geworden sind die mit Marine & Luftfahrt.

    Und man darf sich spätestens seit dem Navigator V fragen, warum es keine fest verbaute SIM-Karte für Echtzeit-verkehrsinfos ("RTTI") gibt, wie es ja bei automobilen Navis von denen oder TomTom in der Preisregion ja Standard ist.

    Dass sich BMW nun langsam von dieser Zwangsehe mit Garmin verabschiedet, gut und schön...

    aber im Grunde ohne eine gleichwertige Alternative in der reinen Fahrzeugnavigation.

    Die erwähnten internetbasierten Dienste von google oder Apple wären ja das Minimum.

    Vielleicht sollten wie einen eigenen Beitrag aufmachen in dem es um das Navi geht.

    gute Idee, das Problemfeld Navi bei TC / B wird ja bleiben.

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Das mit der Navigation wäre kein Problem, wenn man irgendwo Platz hätte, eine zusätzliche Navigationslösung am Lenker unterzubringen.

    Allerdings sind bei Bagger und TC die Möglichkeiten am Lenker durch den Monitor so stark limitiert, dass mir noch keine praktikable Lösung eingefallen ist.

    Aber vielleicht auch weil ich mich vor dem Kauf damit beschäftigt habe und wusste was ich bekomme!

    Es geht ja weniger darum, ob ich vorher oder hinterher den Murks feststelle. Es ist Murks und bleibt Murks. Für die, die wegen dieser Geschichte das Motorrad nicht kaufen würden, ist so ein Thread sicherlich sinnvoll.

    Aber, das Motorrad an sich ist ja gut.

    Jetzt geht es darum, das beste draus zu machen.

    Wie gesagt, gestern stand ich vor dem Motorrad kratzte mich am Kopf, wo man etwas möglicht wenig störend unterbringen könnte. Leider hat das Kratzen wenig geholfen.

    Möglich wäre evtl. etwas, was mit einer Schelle am Lenker auskommt auf der linken Seite on der Nähe der Steckdose. Vielleicht für das Handy direkt, dass man dann gleich dort laden könnte.

    Alternativ auf dem Dashboard unter der Scheibe (und von dieser geschützt) könnte noch was gehen.

    Tatsächlich sind wir von der induktiven Ladeschale etwas abgekommen.

    Dazu noch kleiner Hinweis: Induktiv geht ja nicht. Wenn man ein passendes Ladekabel kauft beachten, dass nur der Lightning-Stecker abgewinkelt ist und nicht der USB-C-Stecker (da dieser sonst nach oben ragen würde und die Klappe nicht mehr zu schließen ist.

    Meist sind aber beide Stecker abgewinkelt.

    Ich habe jetzt die Variante besorgt:

    0C76D7C6-9A89-4957-B233-7BC208ABBCEB.jpg

    Lightning abgewinkelt auf USB und dann Adapter auf USB-C

  • Zu BMW Garmin.

    Auf unserer 5000km-Ostalpen-Tour (da ist sie wieder ☺️) haben die Kumpels mit ihren Bj. 2021er Garmins versucht zu navigieren. Erstmal dauerte die Berechnung der Routenführung immer eine Zigarette. Immer auch haben die beiden Garmins gleichen Typs unterschiedliche Routen berechnet. In den meisten Fällen sind wir dann mit meinem ollen iPhone X entweder mit „Scenic“ oder mit „Calimoto“ die schönsten Routen gefahren. Routen über Social Media, PC oder Email waren ruckzuck eingepflegt. Routenabweichungen oder Routenänderungen wurden blitzschnell neu berechnet, da der Prozessor in dem ollen iPhone deutlich mehr Dampf hat (an dieser Stelle Gruß an Harry) als der müde Garmin-Prozessor.

    Deswegen war‘s für mich auch keine Frage: An die R18 wird das olle iPhone wieder drangeklöppelt und gut is.

    Viele Grüße von Ralf

    Wer viel wiegt, kann schwerer entführt werden 😎 (Aushang in einer Bäckerei in Bedburg-Hau)

  • Dazu noch kleiner Hinweis: Induktiv geht ja nicht. Wenn man ein passendes Ladekabel kauft beachten, dass nur der Lightning-Stecker abgewinkelt ist und nicht der USB-C-Stecker (da dieser sonst nach oben ragen würde und die Klappe nicht mehr zu schließen ist.

    Meist sind aber beide Stecker abgewinkelt.

    Ich habe jetzt die Variante besorgt:

    0C76D7C6-9A89-4957-B233-7BC208ABBCEB.jpg

    Lightning abgewinkelt auf USB und dann Adapter auf USB-C

    ....es ist für mich einfach unverständlich wie man sich so ein langes Kabel + Adapter in die Ladeschale legen kann.

    Ein von der Länge und Anschlüssen passendes Kabel bekommt man bei BMW. :verdutzt