Giv me mol dee Tang

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  • Viele belächeln heute die Dampftechnik und ihre Maschinen.

    Wie schon an anderer Stelle erwähnt, schrieb ich ein ziemlich aufwändiges Buch für Heizer, die es schon sind oder es erst noch werden wollen :lehrer

    Viele denken auch, die Dampftechnik sei schwächlich gewesen und deswegen ausgestorben.

    Weder war sie das eine noch ist sie das andere.

    Einmal von den Kraftwerken zur Stromerzeugung mittels fossiler oder kerniger Brennstoffe abgesehen -Kessel > Dampf > Turbine

    Auf den modernsten Flugzeugträgern treiben Dampfzylinder die Katapulte für die Flugzeuge an.

    Es gibt auch Systeme mit Elektromagneten und Pressluft, sind aber nicht zum Hit geworden.

    Ich muss jezze sofort mit dem Schreiben enden ... sonst finde ich kein Ende :inlove

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  • die es schon sind oder es erst noch werden wollen

    Moin,

    zählt ggf. auch die bucklige Verwandschaft zum erlauchten Kreise? Ich hätte da meinen Urgroßvater anzubieten...

    für mich reicht es nur in "klein" aber es dampft & fährt (bei Bedarf..).

    IMG_0741.jpgIMG_0742 (1).jpg

    Für Dich wäre ja die Veranstaltung, wenn sie denn mal wieder stattfindet, im Museumsdorf Kiekeberg in den Harburger Bergen eine lohnende Ausfahrt, da könnte man sich gut treffen, meist ist das ja im September angesetzt...

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    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Soderle, nach dem heutigen Luftangriff mit reichlich Eiskrümeln ist in 2021 Schluss.

    Lt. Wetterbericht "Sonnige Temperaturen um 12 Grad".

    Mangels Strom in der Garage, Bakterie ausgebaut und in die Wärme gebracht ...

    Hab nicht genau auf die Uhr geguckt, aber so 3 Wochen stand MissO wohl schon mit aktiver DWA.

    Spannung nach Ausbau 12,5 Volt.

    Dann kann gleich noch meine Aussage :daumen-runter zum Maulschlüssel aus der Beilage berichtigt werden: die 10er Seite kann doch angewendet werden.

    Eine Alternative für eine reine Erhaltungsladung stellt ein Solar Lader dar; um 25 Euro. Voraussetzung ist ein Bereich mit Sonneneinstrahlung.

    Überladung bei einem Strom von ca. 100 bis 200 mA nicht möglich -zumal nachts der Strom abgeschaltet wird.

    Wie der CAN Bus darauf reagiert :0plan

  • Voraussetzung ist ein Bereich mit Sonneneinstrahlung.

    Moin,

    ich kann Dir sagen, das wird in unseren Breiten und bei der Sonneneinstrahlung im Winterhalbjahr nix.

    Problem I: Kleiner Selbstversuch für 4,95:

    kauf Dir eine solarbetriebene Gartenlaterne, lade sie vorher richtig mittels Ladegerät auf & stecke sie in die Erde an einem schönen hellen Plätzchen, es dauert keine Woche, dann stellt die Leuchte nachts den Betrieb ein, weil die Nachladung am tag nicht ausreicht, so wird es auch dem Batteriechargermodul ergehen.

    Problem II: Über die "Norm"-Steckdose brauchste das Teil nicht anschließen, der "CAN_Bus" im "Ruhe-Modus" knipst den Durchgang ab.

    Wenn Erhaltungsladung mit so einem Solarteil, dann nur direkt an die Pole der Bakterie anschließen, was aber auf Dauer nix bringt (s.o.).

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Der Solar Lader versorgt die Batterie im Pkw.

    Hab seit 20 Jahren damit beste Erfahrungen gemacht, gerade im Winter bei längerer Nichtbenutzung.

    Die Batterie musste neu.

    Erstausstattung Marke Heliar, Made in Brasilien 05/2011.

    dicker-boxer.de/attachment/4280/

    FOXI (bei mir seit 2014) sprang mit dem Wert noch völlig klaglos und agil an.

    Den Winter hätte sie kaum überstanden.

    10 1/2 Jahre sind eine reife Leistung.

  • Selbstversuch

    am schnöden Pkw. Ließ mir natürlich keine Ruhe.

    Ungesteckt leuchtet die LED am Solarteil, gesteckt erlischt sie, ergo muss da was reinfließen.

    Bei Zündung AUS: 0,0 Volt stehen an der Steckdose.

    Mittels ein paar Schnüren und zwischengeschaltetem Amperemeter ergibt sich ohne direkte Sonnenstrahlung ein Ladeströmchen von 50 mA.

    Übrigens ist das schon der Beginn der Lebensgefahr, aus dem Grunde lösen FI Schutzschalter in Haus oder Wohnung bereits bei 30 mA gegen Erde aus.

    Der 2. und dazugehörig-entscheidende Faktor zum Strom ist die Höhe der Spannung. Deswegen darf mann auch frau die Pole der 12 V Batterie anfassen, die bei Kurzschluss schlagartig über 1000 A abgeben kann und locker nen Gabelschlüssel in Dampf verwandelt.

    Bei der Spannung beginnt die Lebensgefahr bei 60 Volt, und darum beträgt die Speisespannung im Telefonnetz ab Vermittlungsstelle "nur" 60 V Gleichspannung.

    Geklingelt wird mit (den 60 V überlagerten) 90 V Wechselspannung und 25 Hertz = das war immer so und ist immer noch so. Hintergrund: es existieren noch >analoge Bedürfnisse< in der Linie (im Netz), die müssen erfüllt werden.

    Faktor 3 ist der jeweilige Widerstand der Haut in Richtung Herz ... Ein Elektriker fummelt nur mit einer Hand, wenn noch Strom drin ist :lachen

    = = =

    Das Fahrzeug wird ja auch mal bewegt

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    2 Mal editiert, zuletzt von HarryHH (8. November 2021 um 10:28)

  • Mittels ein paar Schnüren und zwischengeschaltetem Amperemeter ergibt sich ohne direkte Sonnenstrahlung ein Ladeströmchen von 50 mA.

    Ich seh' schon, Du stehst nicht nur unter Dampf, sondern mischt auch noch ein wenig Telefonstrom in die Fahrzeugbatterie... :peacy

    :matrix

    Dann mal los....

    Die meisten PKW's, aber auch die Dicke mit aktivierter DWA, ziehen natürlich etwas Strom aus der Bakterie, das liegt nach allen Quellen

    so bei etwa 20 -100mA, je nach verbautem elektrischem Zinnober...

    Das ergibt so als Faustregel beim PKW bis zu 2Ah "Verlust" an Batteriekapazität/Tag.

    Ich vergleiche das mit meinem G, der hat eine (nicht deaktivierbare) DWA und 95Ah Batterie, rechnerisch ist die Batterie nach knapp 50 Tagen ungefahren im Stand "tot".

    Die winterliche Abnahme der Leistungsfähigkeit der Batterie und damit des Startstromes für den Anlasser kommt noch hinzu, nach 3 Wochen Stillstand im kalten Winter wird es spannend: Zum Starten hast Du max. 1 Versuch (Benziner...kein Vorglühen..) Das Innenraum-Licht wird dabei schon recht dunkel...

    Bei den 26Ah Deiner Motorradbatterie dürfte das Problem in ähnlichen Zeiträumen auftreten. Die Deaktivierung der DWA ist ein Muss im Winterhalbjahr, auch wenn ein Ladegerät dranhängt, wenn es, wie in diesem Fall mit Solar betrieben werden soll.

    Der Winter ist, gerade hier im Norden (und je weiter nach Norden umso schlimmer..) immer Gift für's Solar:

    Zum einen scheint die Sonne insgesamt seltener und wenn auch nur für kurze Dauer...

    Und dann wäre da auch noch das Lambert-Beer'sche Gesetz, was die Abnahme der Strahlungsintensität beschreibt, wenn "Strahlen" nicht mehr senkrecht, sondern in schräger Form eine strahlungshemmende Schicht durchdringen.

    Ein Graphik möge das beleuchten. Zum einen der Vergleich der sonnenstunden& winkel abhängigen Ladungsintensität, dann die Abnahme des "Energiegehaltes" durch den Jahreszeitendurchgang als zusätzliche Komponente: Fazit: im Winter ist nicht viel drin...

    Bildschirmfoto 2021-11-08 um 10.51.20.pngBildschirmfoto 2021-11-08 um 10.53.44.png

    Das gezeigte Solarmodul ist mit 20W Peak angegeben, durchaus typischer Wert für solche angebotenen Solarlader.

    So, Solar ist nicht gleich Solar... wenn es, gerade im Winter was werden soll, wird es teurer.

    Da muß erst mal ein gescheites Solarmodul her, nicht amorph, sondern polykristalline Panels sind ein Muss.

    Etwas leistungsfähiger sind monokristalline Panels, aber die sind noch teurer...

    Ich habe hier so ein amorphes Billig-Ding mit 28W rumliegen, das soll im Sommer am Seeufer des Gardasees ein wenig das iPad laden, sehr optimistische 4A Spitzenladestrom werden angegeben... im Hochsommer und voller Sonneneinstrahlung bin ich nicht über 1,7A hinausgekommen... kurzes Fazit: China-Murks, für 1 Device reichts.

    Alles was man in diesem Segment für 30-50EUR angeboten findet, hat keinen Taug im Winter.

    Um also die Batterie zu "erhalten" braucht man also mind. den 3 fachen Entladestrom als minimale Leistung des Panels, da Tag & Nacht im Winter salopp gesagt 1/3 zu 2/3 liegen... also rund 300mA als Minimum bei bewölktem Himmel, besser noch "Hamburger Schmuddelwetter".

    Für das Batterieladen beim G verlasse ich mich auf ein Gerät, bei dem, Dank bluetooth, man auch ohne Öffnen der Scheunentore sehen kann, wie es dem Auto, bzw. seiner Batterie dahinter geht.

    Von denen gibt es auch Solarmodule (eigentlich für Wohnwagen/Camper) nebst der dazugehörigen Ladeelektronik und man kann damit tatsächlich im Winter völlig autonom Batterien am Leben erhalten, wenn es tatsächlich keinen Stromanschluß gibt.

    Dieser "seriöse" Spaß liegt dann so ab 200 EUR an aufwärts, wenn man das als DIY Lösung selbst verdrahtet.

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Das Elektrische ist mir persönlich nicht geheuer, hab mal gesehen wie ein Starkstromelektriker mit gebrochenen Rückrat in seinem Gurt hing. Seit dem machts meine Frau..die kann das!

    LG

    Michael

  • "Strahlen"

    Also mir kommen die Kurven so vor, als wäre es in Bild 1 der geplante Tunnelbau für die U 5 in HH.

    In Bild 2 der letzte Hochwasserpegel am Wochenende in HH St. Pauli

    In Bild 3 Hochwasser über dem Tunnel:dizzy:auslachboy

    :peacy Aber mal im Ernst: gut geschrieben :herz

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  • Es macht keinen Sinn, tiefe Inhalte der 3 1/2jährigen Lehre eines Doppelberufes :freak zu erklären.

    Nur zur Ergänzung, Erinnerung an die früheren Physikstunden und als deutliche Warnung.

    Ganz simpel erklärt ohne arithmetische Rechnerei, das reine Funktionsprinzip von Generator und Elektromotor.

    1phasige Wechselspannung (Fahrraddynamo) entsteht durch Drehen einer Kupferspule in einem Magnetfeld um 360 Winkelgrade.

    Das ergibt eine positive Halbwelle, einen Nulldurchgang und eine negative Halbwelle.

    Für die Erzeugung einer 3phasigen Spannung sind 3 Spulen um je 120 Grad auf gleicher Achse versetzt angeordnet, Regelfall der Drehfelderzeugung in Kraftwerken, auch im Generator der R 18.

    Man spricht technisch korrekt auch zunächst nur von Spannung. Strom fließt erst, wenn ein Stromkreis geschlossen wird.

    In der bekannten Steckdose stehen 230 V an, die sich in elektrischen Geräten auswirkt, die sogenannte Effektiv- oder Wirkspannung.

    Für lebendige Körper gilt das nicht.

    Fällt der Föhn im Krimi in die Badewanne, verstirbt das Opfer an der Spitzen- oder Scheitelspannung.

    Faustformel: 230 Veff x 1,41 = 325 Vs.

    Aus der DB Fahrdrahtspannung von 15.000 V werden so rund 21.200 V -der Lichtbogen beginnt mit einem Knistern lange vor einer direkten Berührung.

    Nur wem es gelingen würde, einen Leiter genau im Nulldurchgang [0 V] zu berühren (und wieder loszulassen!), der würde gar nichts spüren :brauen

    Sollte man einfach mal gehört haben und evtl. seinen Enkelkindern dringend erklären.

    Gibt xx Lehrfilme dazu.

    Sogar gestandene E-Fuzzis werden in der Firma alle 2 Jahre per Ganztagskurs "VDE 0100" ff nachbelehrt.

  • Zum Thema Sicherheit fällt mit noch das Video "Staplerfahrer Klaus Der erste Arbeitstag" ein. Hat zwar nichts mit Strom zu tun aber ist der beste Splatterfilm der Arbeitssicherheit. Findet man auf youtube. Am Anfang etwas mau zum Ende grandios.

    Das Ziel ist im Weg.

  • Wer unbedingt vielleicht dem Klappern am Motor auf die Spur kommen will, besorgt sich ein Motor Stethoskop zur äußerlichen Anwendung.

    Damit dürfte jede Werkstatt ausgerüstet sein; zwischen 10 und 20 €.

  • Wer die Öle selber wechseln will, steht oft vor der Qual der Wahl.

    "Welches denn? Das von ARAL Superteuer? Oder doch lieber zum Originalöl von BMW greifen?"

    Bis zu Edeka Gut & Günstig dauert es wohl noch - BMW presst außer der Beschriftung auf gar keins in die Dose :dizzy

    Grundsätzlich ist die einzufüllende Ölmarke völlig egal.

    Das Öl muss neben der Viskosität nach SAE lediglich den Vorgaben des Herstellers lt. Betriebsanleitung entsprechen.

    Zwei der 18 inländischen Raffinerien befinden sich im norddeutschen Raum. Hamburg-Harburg und Heide (Holstein).

    Die Hamburger Häfen werden nicht von den großen Tankschiffen angelaufen.

    Über die `Norddeutsche Ölleitung´ erreicht das Rohöl von Wilhelmshaven nach 147 km Harburg; längst nicht die längste Leitung in D.

    Heide erhält das Öl über eine Rohrleitung aus Brunsbüttel (Elbe/Nord-Ostsee-Kanal); großteils direkt aus dem Ölfeld Mittelplate

    [mit einem t -wir sind hier oben sehr sparsam] zu Schleswig - Holstein in der Nordsee.

    Nach Herstellung der Schmierölbasis auf z.B. 10W 40 erfolgt die Beimischung gewünschter Additive für das jeweilige Produkt des Endanbieters.

    Kraftstoffe nach DIN entstehen hier ebenfalls für sämtliche Marken und Freien Tankstellen.

    https://www.autobild.de/artikel/motoroel-das-richtige-oel-finden-2612085.htm

    Also selber machen oder Werkstatt?

    Meine FE Begrüßungsmappe enthält eine spezielle Beilage :brauen

    Dasz es sich um den Versuch der Kundenbindung handelt, ist schon klar.

    Für die Erklärung der Fußnoten 1 bis 3 bräuchte ich allerdings einen Fachanwalt für Geschwafel und Schachtelformulierungen :0plan

  • Grundsätzlich ist die einzufüllende Ölmarke völlig egal.

    Das Öl muss neben der Viskosität nach SAE lediglich den Vorgaben des Herstellers lt. Betriebsanleitung entsprechen.

    So isses ... Und wenn man sich an die Betriebsstoffempfehlung (so heißt es bei MB) des Herstellers hält, ist damit auch gleichzeitig noch die SAE vorgegeben.

    Wer viel wiegt, kann schwerer entführt werden 😎 (Aushang in einer Bäckerei in Bedburg-Hau)

  • sich an die Betriebsstoffempfehlung (so heißt es bei MB) des Herstellers hält

    Moin,

    wobei ich bei Motorrädern nie einen Handlungsbedarf zum "Selber Öl mitbringen" gesehen habe.

    Zum einen sind es nicht soo viele Liter, zum anderen waren die Preise bei weitem nicht so überzogen, wie bei den PKW Goldtröpfchen.

    Bei den beiden Benzinmotoren von MB & BMW die noch bei mir rumfahren, sind das 6 & 8 Liter "Zauber-ÖL" mit lustigen Freigaben:

    BMW Longlife 17FE und Mercedes spricht seit der Abtrennung der LKW-Sparte nun nur noch von operatingfluids.mercedes-benz

    aber die Vorschrift 229.51 ist geblieben (0W-40) am liebsten...

    Bei über 30,--EUR/Liter am Teiletresen bring ich das Öl lieber mit...

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Mercedes spricht seit der Abtrennung der LKW-Sparte nun nur noch von operatingfluids.mercedes-benz

    aber die Vorschrift 229.51 ist geblieben (0W-40) am liebsten...

    Bei über 30,--EUR/Liter am Teiletresen bring ich das Öl lieber mit...

    Die Freigabeliste von MB führt auch sehr preiswerte Öle und Betriebsstoffe anderer Firmen auf. Für meinen MB Achtender brauche ich 229.5 und da gibt es 5 Liter schon für unter 25,- €. Freigegebene Öle füllen sie dir auch ohne Weiteres ein.

    Intern gab es Freigaben der MB LKW-Öle für die MB PKW-Diesel. Da habe ich seinerzeit bei der Inspektion 8,- € pro Liter bezahlt.

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  • Thilo, hast Du beim Stüdemann auch sonen Teuerspass bekommen?

    Moin,

    nein... so eine Aktion ist mir bis dato unbekannt...

    Habe ich auch in der Vergangenheit nicht erlebt, wobei das auch auf das unbewußte Ignorieren solcher Freundschaftsangebote zurückzuführen ist.

    Meine Erfahrung, siehe auch die gerne mit Fahrzeugkauf untergejubelte "Full-Service-rate", ist eigentlich, daß mehrheitlich der Kunde dabei draufzahlt, zwar schön verpackt in monatl. Raten, aber indirekt ist das ne Werkstattsubvention.

    Auch mit dem Treuegutschein soll ja nur sichergestellt werden, daß der Kunde wiederkommt und nicht z.B. nach Ablauf Gewährleistung in die freie Schrauberwelt abdriftet.

    Grüße Thilo :ichbinalt