Mit dem Modelljahrgang 2025 gibt es nun endlich auch eine passende R18 für den Weihnachtsmann! ![]()
Der Weihnachtsmann fährt R18! :-)
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CarstenB -
24. Oktober 2025 um 10:33 -
Unerledigt
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Liebe Mitglieder: ich möchte an dieser Stelle auf ein neues Projekt von mir aufmerksam machen: www.japan-stromer.de bietet allen Fans der neuen Honda WN7 eine Plattform.
Dabei handelt es sich um das erste größere Elektromotorrad von Honda. Vielleicht finden das einige doch interessant und wollen dieser Technologie eine Chance geben.

Die gewohnte Forensoftware und mich gibt's mit dazu ;-)
Euer Admin Markus
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Sehr schön !
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Ist die Mütze der Jethelm Sicherheitsnorm entsprechend? Da hätte ich mal Bock drauf! Und dann mit einer roten R 12 G/S an Weihnachten im Schnee spielen. 🥳
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Na die Farbgestaltung ist ja mal sensationell....
Und wegen dem Helm:
Da gibts ne Firma, die stellt Fahrrad und Mofahelme her, die mittels Abdeckung wie ein Hut oder eine Mütze aussehen. Fahrradhelm Hüte
Wäre ja mal genial, so was auf dem Motorrad zu haben....
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Ich kenn die Dinger, die Katzenohren oder auch Ohren von anderem Getier auf‘m Helm darstellen sollen. Macht einen, finde ich, eher lächerlichen Eindruck. Aber so‘n Nikolausmützchen….
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Na, die gibts doch als Überzug für den normalen Helm.... Die Katzenohren etc. find ich auch eher kindisch....
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Mit dem Modelljahrgang 2025 gibt es nun endlich auch eine passende R18 für den Weihnachtsmann!

Kaum.
Ist doch auch wieder irgendwelcher KI-Müll.
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Kaum.
Ist doch auch wieder irgendwelcher KI-Müll.
Der Weihnachtsmann fährt schon immer BMW. Und seine Maschine musste schon immer schwarz/liniert sein.😇
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Diese Aufnahme aus dem 20. Jahrhundert sollte als Beweis ausreichen.😎
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Kaum.
Ist doch auch wieder irgendwelcher KI-Müll.
Warum "Müll"?
Warum bist Du so negativ eingestellt?
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Warum "Müll"?
Warum bist Du so negativ eingestellt?
Weil ich eine Aversion gegen künstliche Intelligenz habe, solange der Mensch noch nicht mal seine natürliche Intelligenz im Griff hat.
Zudem fällt bei der quasi einzigen von mir genutzen Social-Media-Quelle (youtube) eine Überflutung mit schlecht gemachtem KI-Dreck auf - und das geht mir zusätzlich auf den Senkel. Von irgendwelchen KI-generierten Fake-Videos auf Blödeles-Kanälen wie TikTok oder wie die alle heißen will ich gar nicht anfangen.
Jipp - da bin ich negativ eingestellt.
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Wie immer im Leben, hat alles seine zwei Seiten...
Computergenerierte Bilder sind ja nicht per se „Müll“, sondern in sehr vielen Bereichen äußerst nützlich – Beispiel CT-/MRT-Aufnahmen, Konstruktionszeichnungen, Trickszenen in Kinofilmen...
Der Computer soll den Menschen dabei unterstützen, Bilder zu generieren, die er selbst nicht oder nur mit riesigem Aufwand erzeugen kann.
Ich kann zum Beispiel nur grottenschlecht zeichnen oder malen, möchte aber trotzdem gerne das, was mir so im Kopf als Idee rumspukt, visualisieren, zum Beispiel eben einen Weihnachtsmann auf einer roten R18 Transcontinental.
Klar wird mit dieser Technik auch viel Missbrauch betrieben (wie mit vielen anderen Techniken auch), aber die Technik an sich und damit erzeugte Produkte generell zu verteufeln, hilft absolut nicht weiter und ist nicht mehr als den Kopf in den Sand zu stecken und Realitäten einfach (und erfolglos) zu ignorieren.
Aber es gibt ja Gottseidank einen ganz einfachen Weg, sich nicht mehr zu ärgern, wenn man es nicht mag: Einfach ignorieren und nicht lesen! Stattdessen kann man jede Menge Sachen machen, die einem Spaß machen – zum Beispiel sich aufs Mopped setzen und eine schöne Runde drehen.
Ich werde meine „virtuellen Kreationen“ hier weiter vorstellen, weil es auch viele gibt, bei denen das Bild ein Lächeln oder Schmunzeln erzeugt, und genau das ist der Zweck!
Wer es nicht mag – kein Thema, ignoriere es, mach was anderes Schönes, aber quäl Dich doch nicht unnötig damit selbst ab!
Gönne aber auch anderen ihren Spaß!
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Mein vor Dir inspirierter Bildschirmhintergrund...
Mir gefällts... und ich kann auch nicht malen.... Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Computergenerierte Bilder sind ja nicht per se „Müll“, sondern in sehr vielen Bereichen äußerst nützlich – Beispiel CT-/MRT-Aufnahmen, Konstruktionszeichnungen, Trickszenen in Kinofilmen...
Volle Zustimmung - aber stellst Du solche erdachten Bildchen oder Youtube-Videos mit der Visualisierung eines im CT generierten Abbildes gleich? Denn da werden ermittelte Daten optisch dargestellt - da wird aus dem Stand erst mal nichts "erfunden".
Der Computer soll den Menschen dabei unterstützen, Bilder zu generieren, die er selbst nicht oder nur mit riesigem Aufwand erzeugen kann.
Ich kann zum Beispiel nur grottenschlecht zeichnen oder malen, möchte aber trotzdem gerne das, was mir so im Kopf als Idee rumspukt, visualisieren, zum Beispiel eben einen Weihnachtsmann auf einer roten R18 Transcontinental.
Bei Ersterem stimme ich Dir vollumfänglich zu - bei Letzterem bin ich aber eher bei Dieter Nuhr und erlaube mir, ihn sinngemäß zu zitieren: "wenn man etwas absolut nicht kann: einfach mal Finger von lassen...".
Ich weiß, das klingt sicher hart - aber so habe ich z.B. für mich festgestellt, dass ich wohl ganz passabel fotografieren kann, aus mir aber nie ein zweiter Spielberg wird, da Videoaufnahmen nix werden. Deswegen mach ich das einfach nicht. Ich MUSS nämlich nicht.
Wie oben schon erwähnt: ich bekomme Ausschlag, wenn ich "KI" höre. Und da ich in meinem täglichen Leben sehe, was damit alles passieren kann, werde ich auch weiterhin die Fackel hochhalten. Und das hat aus meiner Sicht auch nichts mit Kopf in den Sand stecken zu tun - und ich schweige da auch nicht, denn das wird an anderen Stellen heutzutage viel zu oft getan.
Sieh es mir bitte nach, Carsten - das geht auch in keinster Weise gegen Dich persönlich! Gott bewahre...
Aber solange besagte "künstliche Intelligenz" - die am Ende des Tage nix anderes als ein sehr fleissiger Praktikant ist, dem man auf einmal Entscheidungsgewalt überträgt - gefeiert wird, werde ich dagegen ankämpfen...
Vor einigen Jahren ist ein Mitarbeiter unserer amerikanischen Niederlassung mit dem Motorrad nachts von einem TESLA über den Haufen gefahren worden, da die ach so tolle "KI" die beiden Rücklichter seiner Harley als "weit entfernten LKW" registriert hatte und einfach auf ihn draufgedotzt ist. Eine Problematik, die bei unseren Moppeds auch vorkommen kann - meine B hat z.B. zwei Rücklichter, rechts und links vom Nummernschild.
Daher: ich gönne auch anderen ihren Spaß - aber bei KI hört bei mir persönlich der Spaß auf - auch wenn sie nur für solchen Kappes genutzt wird... aber irgendwann kommt immer einer auf weitere Ideen...
Und von SKYNET will ich mal gar nicht erst anfangen...

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...ich bekomme Ausschlag, wenn ich "KI" höre. ...
Hmm, ist das nicht eine ziemlich eingeschränkte Sichtweise, bei der Du ausschließlich auf negative Aspekte fokussierst?
Zunächst einmal: SKYNET wäre die absolute Katastrophe, da bin ich absolut bei Dir.
Und von einem Tesla (oder jedem anderem beliebigen Auto) würde ich mich niemals "autonom" blind durch die Gegend kutschieren lassen.
Warum? Ganz einfach: Computerprogramme machen Fehler, und ganz besonders sogenannte "Intelligente" Systeme. Darum: Niemals blind darauf verlassen, IMMER kontrollieren, was man da vorgesetzt bekommt.
Ich finde den Begriff "Künstliche Intelligenz" sowieso ziemlich hoch gegriffen und irreführend. Da ist nun mal nix intelligentes dahinter, das ist einfach ein Computerprogramm, das vorgegebenen Algorythmen folgt. Und auch öfters mal Fehler macht. In manchen Fällen sogar ziemlich oft. Und im Grunde eigentlich strohdumm ist und nur einer Menge einfacher Programmbefehle folgt.
Darum ist ein verantwortungsvolles Nutzen (und Hinterfragen) ein unbedingtes Muss.
Frage: Wo fängt "KI" denn für Dich überhaupt an? Ist z.B. ein Navi schon "KI"?
Und, um auf den Eingangssatz zurückzukommen: Sogenannte "KI" ist für Dich per se immer negativ und "Müll"?
Was ist denn mit positiven Aspekten?
Z.B. in der Medizintechnik:
KI kann riesige Mengen medizinischer Daten (Bilder, Laborwerte, Patientenakten) analysieren und Muster erkennen, die Menschen oft übersehen. Beispiele:
Bildgebung (Radiologie):
- Erkennung von Tumoren, Frakturen oder Schlaganfällen in Röntgen-, CT- oder MRT-Bildern.
- Pathologie:
KI analysiert digitale Gewebeproben, um Krebszellen präziser zu identifizieren. - Dermatologie:
Klassifikation von Hautveränderungen (Muttermalen etc.) – teils genauer als erfahrene Dermatologen. - KI-gestützte Wearables (Smartwatches, Implantate) analysieren Vitaldaten und erkennen Unregelmäßigkeiten wie Herzrhythmusstörungen.
- Früherkennungssysteme für Sepsis, Schlaganfall oder Diabetes – oft durch Auswertung von Echtzeitdaten im Krankenhaus.
Oder im Bereich der Automatisierungstechnik (dort bin ich übrigens tätig):
- KI-gestützte Bildverarbeitung in der Produktion (z. B. Fehlererkennung bei der Herstellung und Bestückung von Leiterplatten).
- Predictive Maintenance: KI erkennt frühzeitig Abweichungen in Anlagen und verhindert Stillstände. Die KI kann z.B. durch die Auswertung von Schwingungen (Schall, Vibrationen) Verschleiß in der Anlage feststellen und eine Wartung anfordern, bevor die Maschine ausfällt und die Produktion steht.
Inzwischen gibt es sogar Kopfhörer, die Dank KI simultan das Gehörte übersetzen können. Find ich ziemlich cool, Startrek lässt grüßen...
Apropos Startrek... was meinst Du denn, wie die inzwischen selbstverständlich gewordenen grandiosen Tricks in modernen Filmen realisiert werden?
Ja, natürlich gibt es auch Mißbrauch. Das ist wohl leider immer so bei uns Menschen...
Einen Hammer kann man auch nutzen, um Schädel oder Scheiben (bei Einbrüchen) einzuschlagen. Oder eben mit seiner Hilfe ein Haus zu bauen...
Die Technik der KI an sich ist nichts negatives, da kann man viel Nützliches mit machen. Aber man kann sie eben auch mißbrauchen. Das liegt aber nicht per se an der Technik, sondern an den Menschen, die den Missbrauch machen.
Beim Mißbrauch (oder gedanken- und verantwortungsloser Nutzung) der KI bin ich ja bei Dir - aber deswegen gleich alles per se verteufeln, was mit KI zu tun hat?
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Ich finde den Begriff "Künstliche Intelligenz" sowieso ziemlich hoch gegriffen und irreführend. Da ist nun mal nix intelligentes dahinter, das ist einfach ein Computerprogramm, das vorgegebenen Algorythmen folgt. Und auch öfters mal Fehler macht. In manchen Fällen sogar ziemlich oft. Und im Grunde eigentlich strohdumm ist und nur einer Menge einfacher Programmbefehle folgt.
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Im Großen und Ganzen kann ich Dir hinischtlich der Chancen und Gefahren folgen.
Jedoch ist KI bei weitem nicht nur (falls das gemeint war) das Abarbeiten von Programmschritten (fixe Algorithmen). KI wird trainiert und lernt, ist hinsichtlich der der Zunahme der Leistungsfähigkeit hochdynamisch. Kann Entscheidungen treffen. Insofern ist "Intelligenz" nicht aus der Luft gegriffen.
Das sieht man auch daran, daß KI auch "frei erfundene" Lösungen/Argumente präsentiert, wenn es zu passen scheint.
Und deswegen sind so manche KI-Experten der ersten Stunde mit Recht beunruhigt, wenn sie an Verselbstständigung der Systeme denken, letztlich also Kontrollverlust des Menschen. Möglicherweise nicht im Kleinen, wie einer Bildauswertung zur Kontrolle, aber vielleicht bei OP-Robotern, bei Raketensteuerungen, bei Energieversorgungssytemen, .... .
Kritische Kontrolle von KI-Ergebnissen ist in meinen Augen absolut erforderlich, nur leider ist das immer weniger möglich, je komplizierter die Fragen werden.
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... Jedoch ist KI bei weitem nicht nur (falls das gemeint war) das Abarbeiten von Programmschritten (fixe Algorithmen). KI wird trainiert und lernt, ist hinsichtlich der der Zunahme der Leistungsfähigkeit hochdynamisch. ...
Gemeint war: Die Basis für die Fähigkeit, trainiert zu werden und dazu zu lernen, sind (noch weitgehend) fixe Algorithmen. Also sozusagen das Grundprogram, das es überhaupt erst ermöglicht, trainiert zu werden und dazu zu lernen.
Da KI aber auch Programmcode generieren kann, könnte sich die KI natürlich auch in diesem Bereich selbst optimieren - sofern das Grundprogramm das zulässt. (Wird mit Sicherheit auch schon mit rumgespielt...)
Der Begriff „Intelligenz“ ist ja vielschichtig und wird je nach Fachgebiet (Psychologie, Neurowissenschaft, Informatik, Philosophie usw.) unterschiedlich definiert.
Eine allgemeine Definition von Intelligenz ist die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu verstehen, zu verarbeiten und zielgerichtet anzuwenden, um Probleme zu lösen, aus Erfahrungen zu lernen und sich an neue Situationen anzupassen.
"Frei erfundene" Lösungen/Argumente zu präsentieren ist keine generelle Eigenschaft von KI, sondern wurde absichtlich hineinprogrammiert. (Das sogenannte "Halluzinieren" kann ja auch durch Setzen eines entsprechenden Parameters beim Aufruf ausgeschaltet bzw. zumindest stark reduziert werden.)
"Frei erfundene" Lösungen/Argumente zu präsentieren ist aus meiner Sicht aber kein Zeichen von Intelligenz (siehe diverse aktuelle Kommunikation aus dem Weißen Haus...).
Kann man aber sicherlich trefflich drüber streiten...
Bestimmte aktuelle Entwicklungen in der KI-Technik, oder genauer deren Regulierung (bzw. Nicht-Regulierung), speziell in den USA, sind definitiv besorgniserregend - aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass KI-Technik im allgemeinen zu verteufeln ist.
Wie immer ist es der Mensch, der daraus etwas Gutes oder Schlechtes macht. Mit einem Weizenkorn kann man Brot backen - oder daraus Alkohol herstellen...
